1. Ficktierchen


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    möchte ich wenigstens während der Fahrt hinten bei Herrn Mayberg sitzen, ja?" „Wenn er nichts dagegen hat?" Die Aussicht, direkt neben der attraktiven Blondine im Auto zu sitzen, während sie es sich besorgte, gefiel Andreas sehr. Seine anfängliche Scheu legte sich langsam. „Sehr gerne.", meinte er freundlich zu ihr. Die Blondine strahlte und fiel ihm um den Hals. „Supi! Sie sind ein echter Schatz!", giggelte sie. Der Beamte fühlte, wie sich ihre prallen Brüste auf seinen Oberkörper pressten, vermeinte sogar ihr Nippel zu spüren. Sein Unterleib verkrampfte sich und pumpte noch mehr Blut in sein ohnehin bereits sehr steifes Glied. „Hmmm, Sie riechen gut!" Mit diesen Worten schob sie ihr Becken nach vorne und begann sich ungeniert, durch die Hose, mehrfach druckvoll an seinem steifen Schwanz auf und ab zu reiben. „Gott, ist der hart und heiß! Wie gerne würde ich diesen Prachtkolben jetzt in mir spüren.", flüsterte sie ihm leise zu. Dann löste sich die Blondine wieder von ihm, warf ihm aber noch einen sehr schmachtenden Blick zu. Ihr Mann war inzwischen auch aufgestanden. „Können wir?", meinte er lakonisch und knöpfte sein Sakko zu. Andreas nickte. Sie verließen die Wohnung und steuerten auf einen schwarzen Porsche Cayenne zu, der unweit geparkt war. Sonja öffnete ihm galant die Türe und ließ ihn einsteigen und schenkte ihm dabei ein breites Grinsen nebst einem schelmischen Augenzwinkern. Dann stieg sie auf der anderen Seite ein. Nachdem sich alle angeschnallt hatten, ging es ...
     auch schon los. „Ist es weit bis zur Akademie?", fragte der Beamte den Fahrer. „Nein, etwa eine halbe Stunde Fahrt. Sie liegt ein wenig abseits, am Stadtrand. Ich werde aber jetzt besser anrufen und sie über unser Kommen informieren." Just in diesem Moment stieg Andreas erneut starker Mösengeruch in die Nase. Er schaute zu seiner Rechten und sah, dass Sonja sich ihren Rock bereits wieder nach oben gezogen hatte, bis über den Bauchnabel. Ihre Beine waren so weit gespreizt, wie es der begrenzte Raum zuließ. Ihr Duft machte ihn kirre. Sein Penis, der auf dem Weg zum Auto nur unwesentlich an Härte verloren hatte, richtete sich wieder vollständig auf. Die Blondine sah ihn an, ergriff seine rechte Hand, zog sie zu sich herüber und presste sie direkt auf ihre Spalte. Sie war klatschnass! „Wichs mich.", flüsterte sie leise. Dieser Aufforderung kam er nur zu gerne nach und er begann ihre Möse mit seinen Fingern zu verwöhnen. Sofort begann Sonja leise zu stöhnen, sie war wohl immer noch hochgradig erregt. Nur Augenblicke später fühlte Andreas, wie eine schlanke Hand an seinem rechten Oberschenkel hochglitt und schnurstracks zu seinem Schwanz wanderte. „Hol´ ihn bitte raus. Ich will ihn in meiner Hand spüren.", forderte sie ihn auf. Der Postbeamte kam ihrem Wunsch gerne entgegen. Es war zwar etwas schwierig in der sitzenden Position und er musste seine rechte Hand ebenfalls zur Hilfe nehmen, um seinen Gürtel zu öffnen, dann schließlich hatte er ihn endlich befreit. Seine Rechte machte sich ...
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