1. Ficktierchen


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    wieder auf den Weg zurück in ihren Schoß und ihre linke Hand, die in der Zwischenzeit seine Oberschenkel gestreichelt hatte, fackelte nicht lange und umschloss nur Augenblicke später seinen steifen Schaft. Allerdings nicht vollständig. „Grundgütiger, ist der dick!", stieß die Blondine überrascht hervor. Ihre Finger wanderten nach oben zur Eichel und dann hinab zur Wurzel. „Und lang!" Ihre Hand löste sich und glitt tiefer, betastete seinen Hoden. „Und was für geile, dicke Klöten! Du bist ja mal ordentlich bestückt! Wow! Die können bestimmt literweise spritzen!" Andreas grinste. „Liter vielleicht nicht, aber ich bin zufrieden." Das war er in der Tat. Seine Ausrüstung, die ihm von der Natur geschenkt hatte, war nicht zuletzt der Grund, warum er so gerne masturbierte. Er hatte das, wovon viele Männer träumten: Echte 20 cm. Ihre Hand wanderte wieder zurück an seinen Schaft. „Das ist ja ein Hammer! Die Frauen werden sich um Dich prügeln, da werde ich echt neidisch." „Vielen Dank." „Du musst mir versprechen, mich damit auch irgendwann zu vögeln, ja? In alle Löcher!" „Was genau macht ihr da hinten eigentlich?", erklang es von vorne. „Wir wichsen uns gegenseitig!", sprudelte es freudig aus Sonja heraus. „Und Du glaubst nicht, was er für einen geilen Schwanz hat! Die Mädels werden ausflippen, wenn sie ihn sehen." „So, so ..." „Darf ich ihn auch irgendwann mal ficken? Bitte, bitte, mein allerliebster Herr und Meister!" „Von mir aus ...", brummte der grauhaarige Mann am Steuer. „Aber ...
     lass ihn bitte jetzt nicht abspritzen, bevor wir da sind, ja?" Sonja seufzte ergeben. „Okay." Zu Andreas gewandt meinte sie leise: „Dann mach´ mich bitte mit Deinen Fingern fertig, Bulle! Loslassen werde ich Dein Goldstück aber um keinen Preis der Welt." Andreas nickte und begann ihre klatschnasse Spalte zu bearbeiten, dabei konzentrierte er sich hauptsächlich auf den Kitzler. Ihr Stöhnen wurde deutlich lauter und sie begann ihn nun ebenfalls stärker zu wichsen. „Ja, genau so! Gib´s mir! Lass mich spritzen! Gott, machst Du das gut!", feuerte die Blondine ihn an. Ein Zittern kündigte, nur kurze Zeit später, ihren Orgasmus an. Sie musste in seiner Wohnung in der Tat schon kurz vor der Schwelle gestanden haben. „Jaaaaaaaaaaaaa! Oh, Gott, jaaaaaaaaaaa.", schrie sie laut, als sie kam. Ihr ganzer Körper zuckte und Andreas bemerkte zu seiner Freude einen kleinen Schwall Flüssigkeit, die ihren Schoß verließ und seine Hand überschwemmte. Während ihres Höhepunkts wichste sie seinen Schwanz wie eine Furie. Der Postbeamte hatte schon Angst, dass er auch jeden Moment kommen würde, dann jedoch ermatteten ihr Bewegungen. Sie ließ ihn allerdings nicht los. „Du hast ja richtig abgespritzt...", meinte er leise zu Sonja. „Ja.", antwortete diese und grinste. „Manchmal spritze ich. Magst Du das oder stört es dich?" „Ich finde es sehr geil." „Cool!" Sie schwiegen einen Augenblick, dann ergriff Sonja seine rechte Hand, steckte sie sich in den Mund und leckte einen Finger nach dem anderen ab. Als er ...
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