Ficktierchen
Datum: 27.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
glücklich. Männer wie Frauen. Es sind nur Sicherheitsmaßnahmen. Es gab nur zwei Fälle, die nach der Dreijahresfrist gelöst wurden. Viele sind inzwischen sogar verheiratet. Ich würde mich von Sonja niemals trennen. Es ist einfach herrlich, solche eine naturgeile Sau im Hause zu haben, die man nutzen kann, wie und so oft man will. Ich liebe sie und sie vergöttert mich." Der Postbeamte schaute hinüber zu der Blondine. Diese masturbierte unverdrossen, völlig selbstvergessen und stöhnte dabei leise. Mit ihrer linken Hand rubbelte sie sanft und gleichmäßig ihre Klitoris und die Rechte fickte, laut schmatzend, mit drei Fingern ihr Loch. Andreas bemerkte fasziniert, wie sich dabei, in regelmäßigen Intervallen, ihre Rosette vergrößerte und wieder zusammenzog. Es sah äußerst einladend aus. Sein Schwanz pulsierte binnen kurzem im Gleichtakt in seiner Hose. Im Wohnzimmer machte sich, langsam aber sicher, ein äußerst intensiver weiblicher Geruch bemerkbar. Die beiden Männer saßen erneut eine Zeit lang nur schweigend nebeneinander und bewunderten das hocherotische Schauspiel, was sich ihnen bot. „Guter Gott, ist sie ein geiles Stück!", meinte Andreas und seufzte. „Ja. Das ist sie.", stimmte ihr Mann ihm, im Brustton der Überzeugung, zu. unverhohlener Stolz schwang deutlich hörbar in seiner Stimme mit. Andreas löste sich, ziemlich widerwillig, von dem Geschehen vor ihm. Er hatte noch Fragen, die er beantwortet wissen wollte. „Wie funktioniert die Auswahl der Partnerin?", fragte er seinen ...
Couchnachbarn. Dieser schaute ihn erst mit verklärtem Blick an, riss sich dann aber zusammen. „Entweder direkt in der örtlichen Akademie oder online Deutschlandweit für Damen in unseren anderen Niederlassungen. Bei der zweiten Variante wird bei Interesse dann von Amorosa ein persönliches Treffen arrangiert. Sind sie denn an dem Angebot interessiert?" Andreas horchte kurz in sich hinein. Er war interessiert. Sehr sogar! „Ja.", meinte er daher einfach und grinste. „Das freut mich. Wenn Sie Zeit haben, dann könnten wir auch gleich zur Akademie fahren." „Sonntags?" „Klar. Die Akademie ist rund um die Uhr geöffnet. Die meisten Frauen und ein paar der Ausbilder wohnen dort. Es gibt heute natürlich keinen Unterricht." „Nun, ich habe noch nichts vor." Herr Schwarz grinste. „Na, dann ..." Er wandte sich an seine Frau. „Schätzchen, ich unterbreche Dich ja ungern, aber Herr Mayberg möchte jetzt gerne die Akademie besuchen." Diese riss die Augen auf und schaute ihn ungläubig an. „Ooooh, FUCK! Das kannst Du nicht tun! Ich bin kurz davor!! Ich drehe durch, wenn ich jetzt aufhören muss!" „Du kannst ja gleich im Auto weitermachen." „Also von mir aus kann sie ruhig noch ...", meinte Andreas gutmütig. Herr Schwarz schüttelte resolut den Kopf. „Nein, nein. Geben Sie ihr nicht nach. Sie hat zu gehorchen! Also -- anziehen und husch, husch ins Auto, Fotze!" „Och, menno!", schimpfte die Blondine, schloss aber gehorsam ihre Beine, stand auf und zog ihren Rock wieder züchtig nach unten. „Aber dann ...