1. Würfelglück


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Crustacean (m)

    gut!" Dann öffnet sie meinen Gürtel und die Hose. Sie rutscht an das Fußende des Bettes und zerrt an den Hosenbeinen. Ich hebe meinen Hintern und die Hose rutscht von meinen Hüften. Meine Kollegin zieht die Hose ganz von meinen Beinen und wirft sie dann in die Ecke. Langsam lässt sie ihre Hände auf meinen Beinen nach oben gleiten. Ihre Fingerspitzen gleiten über meine Hüften, den Bauch und meine Brust. Ihre langen Haare folgende dabei ihren Bewegungen. Wie hunderte kleiner Finger streichen sie über meinen harten Schwanz. "Was ich sehe gefällt mir. Sehr sogar! Aber du hast recht, ich habe einen Freund, den ich liebe! Wir werden nicht miteinander schlafen. Aber wenn du willst, dann schlafen wir heute Nacht zusammen in diesem Bett! Wir kuscheln uns aneinander und spüren gegenseitig unsere Körper!" Etwas enttäuscht bin ich schon, aber ich habe schon mehr erreicht, als ich jemals dachte. Deshalb drehe ich mich zu ihr auf die Seite, streichle sanft über ihre Hüfte und sage: "Dann lass uns das Licht löschen und schlafen!" Sie legt sich hin, dreht sich auf die Seite ...
     und rutscht ganz nahe an mich heran. Eine Hand wandert nach hinten, umschließt meinen Schwanz und gleitet langsam herauf und herunter. "Er ist so groß und heiß! Wirklich schade, dass wir uns nicht eher kennen gelernt haben!" Dann öffnet sie leicht die Beine, dirigiert meinen Schaft zwischen ihre Schenkel und schließt die Beine wieder. Ich lege einen Arm um sie, nehme eine Brust in die Hand, drücke sie. "Ja, wirklich schade, dass wir uns nicht eher kennen gelernt haben!" Dann schlafen wir ein. Am nächsten Morgen wachen wir immer noch engumschlungen auf. Nach ein paar weiteren Streicheleinheiten steht sie auf, bleibt vor dem Bett stehen, zieht ihren Slip aus und drückt ihn mir in die Hand. "Als Erinnerung! Es war ein wundervoller Abend und eine noch schönere Nacht. So etwas schönes habe ich seit Jahren nicht mehr erlebt. Danke!" Dann dreht sie sich um und verschwindet im Bad. Kurz darauf kommt sie vollständig angezogen wieder heraus. Sie packt ihre Sachen und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich danke dir!" Sie wirft ihre Taschen über und verlässt die Wohnung. 
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