1. Würfelglück


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Crustacean (m)

    betont. Das Top ist bauchfrei und zeigt ihren flachen Bauch und die schmale Taille. Dann dreht sie sich einmal um die eigene Achse und präsentiert sich von hinten. Ihr Hintern, den ich schon häufiger auf der Treppe vor mir bewundert habe, steckt in einer sehr engen Jeans. "Was denn? Ich hatte es doch versprochen." " Ja, aber der Anblick ist doch etwas unerwartet!" "Negativ?" "Ich habe dir doch immer gesagt, wie gut du aussiehst!" Während ich sie anlächle, bette ich inständig, dass sie nicht bemerkt, wie gut sie mir gefällt. Wir trinken noch etwas, ich mache mich fertig und etwas später ziehen wir los, um die Stadt unsicher zu machen. ... Später in der Nacht kommen wir ziemlich angetrunken zurück in meine Wohnung. Wir gehen ins Wohnzimmer und wie immer beginne ich ihre Luftmatratze aufzublasen. Sie zieht ihre Schuhe und Socken aus. Dann stellt sie sie an die Seite. Als sie zurückkommt fragt sie: "Gefalle ich dir wirklich?" Die Frage trifft mich etwas unvorbereitet und so antworte ich ohne Nachzudenken: "Du kannst dir kaum vorstellen, wie sehr, aber ...!" "Aber was?" Ich war wieder Herr meiner Sinne: "Ach nichts!" "Los, erzähl schon!" "Naja, weniger ist mehr!" "Wie weniger?" Angetrunken wie ich bin, offenbare ich ihr meine Gedanken. "Wenn du keinen Freund hättest, würde ich jetzt versuchen, dich in mein Bett zu bekommen. Ich würde dann mit dir schlafen." Leicht erschrocken schaut sie mich an. "Und wenn ich nicht will?" "Dann habe ich wohl Pech gehabt." Sie lächelt mich an. ...
     "Ja, ich habe einen Freund. Aber du hast meine Frage aber noch nicht beantwortet!" "Wenn du weniger anhättest würdest du mir noch besser gefallen." "Ich soll mich also ausziehen, während du zuguckst?" "Ich würde mich nicht wehren!" "Und was hätte ich davon?" "Du würdest mich glücklich machen. Das meinst du aber nicht, oder?" "Bekomme ich auch was zu sehen?" "Du willst, dass ich mich auch ausziehe?" "Naja, jeder ein Teil, und wenn uns gefällt, was wir sehen, können wir ja weiter machen." " Das ist nicht ganz fair, ich habe nur drei Teile an!" "Wie? Drei Teile?" "Hose, T-Shirt, Socken!" " Du trägst keine Unterwäsche?" "Nie wenn ich weggehe, nur wenn es wirklich kalt draußen ist." "Auch nie, als wir zusammen weg waren?" "Nein, hab ich doch gesagt! Es macht mir Spaß nackt zu sein. Und ich bin dann immer angenehm erregt." "Ok, nichts für mich, aber doch interessant!" "Aber du siehst, bei deinem Vorschlag jeder ein Teil, würde ich ziemlich früh ziemlich nackt sein! Das wäre dann schon etwas unfair" "Tja, dann wird da wohl nichts draus!" Fieberhaft überlege ich, wie ich sie dennoch überzeugen kann! Wir unterhalten uns weiter. Nach ein paar weiteren Schlückchen Wein kommt mir eine Idee! "Wir würfeln!" "Was?" "Na, wir machen ein Würfelspiel. Du hast mehr an, aber ich habe vielleicht mehr Glück!" Ich hole zwei Würfel. "Wer einen Pasch wirft, kann bestimmen, was der andere ausziehen muss. Zusätzlich muss derjenige noch einen Ouzo trinken!" Sie überlegt kurz und sagt: "Ouzo? Oh lecker! Aber ...