1. Der, dem ich vertraue [Teil 1: Liebe] Leseprobe


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: Schwarzer-Loewe

    und Sex, jedoch nicht auf unangenehme Weise. Ich zögere noch, sein Glied mit meinem Mund zu verwöhnen, stattdessen bewege ich meine Hand mit gemäßigtem Druck langsam auf und ab. Joshua ist nicht beschnitten und so kann ich seine Eichel immer wieder unter seiner Vorhaut verschwinden sehen. Wenige Augenblicke später fange ich an, sein Glied mit meiner Zunge zu streicheln. Es schmeckt ein wenig salzig und ein wenig bitter, sonst aber schmeckt es einfach nur nach Haut. Immer wieder schielen meine Augen zu Joshua hinauf, der seinen Kopf in den Nacken gelegt hat und meine Behandlung sichtlich genießt. Er greift nach meinem Gesicht, streichelt mir durch die Haare und über die Wangen. Ich fasse mehr Mut, beginne die Eichel zu küssen, nehme sie zwischen meine Lippen, küsse seinen Schaft, umspiele seine empfindlichen Stellen mit meiner Zunge. Dann bin ich bereit, einen Schritt weiterzugehen. Mein Mund arbeitet sich an seinem Schaft wieder nach oben, umspielt seine Spitze, dann verschwindet sie hinter meinen Lippen, bald schon zunehmend mehr. Bereits nach der Hälfte merke ich, wie mein Körper mit Widerstand reagiert. Mein Würgereflex meldet sich zu Wort, doch ich überspiele es gekonnt und lasse mir nichts anmerken. Langsam bewege ich meinen Kopf wieder nach oben, entlasse seinen Penis beinahe aus meinem Mund, nehme ihn dann aber wieder tiefer auf. Ich ...
     liebe seinen Gesichtsausdruck dabei. Er grinst selig, entspannt, aber auch erregt. Doch mit zunehmender Zeit merke ich auch, wie er angespannter wird. Wenn der männliche Körper genauso reagiert, wie meiner, dann weiß ich genau, was mir bevorsteht. Ein wenig macht es mich nervös, aber neugierig bin ich ebenfalls. Und natürlich möchte ich Joshua glücklich machen – und was macht einen Mann wohl glücklicher, als eine Frau, die die Fellatio beendet? Schon kurz darauf merke ich eine warme, salzige Flüssigkeit in meinem Mund. Ich lasse von seinem Glied ab und halte den Mund überrascht geschlossen. Sein Sperma breitet sich über meiner Zunge aus und entfaltet sein ganzes Aroma. Es ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht widerlich. Zögerlich schlucke ich es herunter und grinse Joshua an. Mit großen Augen sieht er mich an. «Wow.» Mein unsicheres Lächeln macht einem freudestrahlenden Platz. Ich krieche zu ihm hinauf und falle ihm in die Arme. Joshua drückt mich an sich, küsst meine Schläfen, meine Stirn, schließlich meinen Mund. Nur zu gern erwidere ich seine Berührung, lasse meine Zunge mit der seinen spielen. «Ich liebe dich so!», entgegne ich ihm, den Glückstränen nahe und vergrabe mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Wieso weint man denn bitteschön, wenn man doch glücklich ist? Joshua streichelt mir über den Rücken und küsst meinen Hals. «Ich dich auch.» 
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