1. Tommy B. Kapitel 2 GINA


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Sex Humor Autor: Faunsatyr

    röchelte. Langsam verstärkte ich den Druck und glitt Millimeter für Millimeter in die Pussy ein. Die Langsamkeit intensivierte das tolle Gefühl. Gina war spürbar eng, nicht zu eng, aber so, dass sich meine Geilheit noch weiter steigerte. Ich begann zu ficken, erst langsam, dann wieder schneller, dann wieder langsamer. Ab und zu ließ ich Pit hinausgleiten um ihn direkt wieder hineinzustoßen. "Ich will es sehen", meinte Gina, und kam mit dem Oberkörper etwas vor um beobachten zu können, wie der dicke Schwanz in ihrer rasierten Pussy versinkt. Ich fickte schneller, wesentlich schneller und Gina stöhnte, grunzte und röchelte. Mein Oberkörper lag nun auf ihren Möpsen, die im Takt der Stöße tanzten. Ich versuchte, mit meinem Mund die Brustwarzen zu erreichen, was auch gelang. Ich lutschte die Nippel und hatte das Bedürfnis mit meinen Händen ihren Po zu umgreifen, was ich tat. Ich schob meine linke Hand unter ihre linke Halbkugel. Die rechte tat dasselbe nur mit dem Unterschied, dass sich deren Mittelfinger in die Nähe ihres Polochs begab. Dies führte dazu, dass sich dieser Finger veranlasst sah, ebenfalls einzudringen. Gina quittierte dies mit einem speziellen Schrei und stöhnte: "Ja, los, weiter", war ihr Kommando an den Mittelfinger, der sich auch unerwartet leicht Zugang bis in die maximale Tiefe verschaffen konnte.Gina kam immer stärker in Fahrt. Sie stieß mir mit ihrem Unterleib entgegen. Meine Stöße wurden immer schneller. Ich fühlte meine Explosion unaufhaltsam kommen. ...
     Gina schrie und ich spritzte in drei bis vier Impulsen tief in ihr ab. Gina presste sich an mich und verharrte in dieser Stellung. Ihre Schenkel umklammerten mich so fest, dass mir die Luft wegblieb. Dann war ich erlöst. Mein Kopf fiel auf ihre Schulter. Meine Hände umfassten ihre Hinterbacken. Mir schwanden ein wenig die Sinne. Ich war erschöpft und sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Ich steckte noch in ihr und blieb einige Minuten. Plötzlich machte ich mit meinem Pit noch ein paar rhythmische Kontraktionen. Gina reagierte sofort und schaffte es tatsächlich ihren Kanal im gleichen Takt zu verengen und wieder zu lockern. Dies ließ meinem Stecher keine Zeit der Erholung und er kam zu neuen Kräften. Ich fing wieder an mit den Lenden zu pumpen. Erst leicht, dann wieder schneller. Immer schneller, immer länger. Da ich gerade abgespritzt hatte, war klar, dass ich nicht so schnell wieder kommen würde. Als ob Gina dies genau wusste, flüsterte sie mir ins Ohr: „Ok, jetzt noch mal. Ich weiß, du schaffst es. Los..komm..“ Ich hatte keine Wahl. Ich musste und ich wollte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, dass ich fickte. Es waren aber immerhin noch mal zehn Minuten, wie ein kurzer seitlicher Blick auf den Wecker lehrte. Als ich wieder spritzte glaubte ich, das Bewusstsein zu verlieren. Wir lagen erschöpft in unseren Armen. Meine rechte Hand griff zwischen uns abwärts und fand ihre rasierte Scham. Ihre Pussy hielt den tapferen Pit, der kaum nachgelassen hatte, fest umklammert.Wir ...
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