1. Tommy B. Kapitel 2 GINA


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Sex Humor Autor: Faunsatyr

    hat.“ „Hat er bestimmt nicht. Er würde Dich bestimmt auch mögen“, meinte sie beziehungsreich ohne dass ich es verstanden hätte. „Vielleicht besuche ich Dich mal in Frankfurt , was meinst Du ?“ Mein Kopfnicken sagte alles: „Prima Idee“ .„Aber jetzt,“ sinnierte Gina, „schuldest Du mir was“, sprach`s und führte mich vom Balkon zurück in ihr Zimmer.Sie bedeutete mir, mich auf die Kante ihrer Liege zu setzen. Sie stellte sich davor und begann mit verführerisch-rhythmischen Bewegungen ihre Hüften zu wiegen, die Arme hochzunehmen und hinter den Kopf zu verschränken und ihren Oberkörper ihren Bademantel abzustreifen. Das weiße Textil, das recht bald auf dem Teppich lag, offenbarte eine Überraschung: Gina hat sich Strapse, einen bespitzten Push-up BH und einen Hauch von Slip angelegt. Alles in rot. Und was für ein rot. Nicht irgendeines. Es war tief und kräftig, sozusagen ein „rosso rubino“ für Reizwäsche. „Macht Dich das an?“, flüsterte sie, was jedoch mehr Feststellung als Frage war, und womit sie goldrichtig lag. Ihr langes schwarzes Haar, ihr kirschroter, voller Mund, ihr goldiger Teint wirkten über alle Maßen. Eine Tatsache übrigens, die sich an den Maßen in meiner Hose auch ablesen ließ. Ich spürte so eine ständig zunehmende prickelnde Gespanntheit, ein aufregendes, ansteigendes Gefühl was eben nicht ohne Auswirkung auf die Lendengegend bleiben konnte.Kurzgesagt: Ich glaube, ich war einfach geil. Ich wollte sie, hatte aber noch ein paar Hemmungen. Dies lag daran, dass ich zuvor ...
     erst mit einem Mädchen so richtig geschlafen hatte. Mir fehlte also das, was andere wohl Routine nennen würden, was ich allerdings unpassend finde. Ich war eben noch nicht so erfahren. Vielleicht war das aber ganz gut so.Echte Hemmungen hatte ich vielleicht doch nicht. Vielmehr war die Neugier etwas überlagert von der Angst mich vielleicht zu unbeholfen anzustellen. Ich beschloss, mutig zu sein. „So, Du Schwarm einer ganzen Schule, sag mir, wie Du mich findest“.„Komm, ich zeig`s Dir“, war meine kurze Antwort, und streckte meinen Arm nach ihr aus, worauf sich Gina auf die Bettkante setzte, das Glas Amaretto aufnahm, daran nippte und mich an unseren Deal erinnerte. „Du bist dran, mein Prinz. Ich darf mich jetzt von Dir verwöhnen lassen.“Ich verzichtete auf eine Antwort und setzte mein Glas ab. Ich erhob mich und stellte mich genau vor sie hin. Sie schaute zu mir hoch, begutachtete meinen Oberkörper und meinte: „Mit dem Waschbrettbauch könntest Du Werbung für Cool Water machen. Und das Brett ist wohl diese Riesenbeule da unten“, wobei sie auf die mehr als kräftige Erhebung an meinen Shorts deutete.„Lenk nicht ab. Jetzt gelten meine Regeln“ , bestimmte ich, „schließe die Augen, konzentriere Dich.“ Dabei zog ich sie leicht zu mir hin, so dass sie sich aufstellen musste. Plötzlich kam mir eine Idee: um wie viel aufregender müsste es für sie sein, wenn ich ihr die Augen verbände. Spontan nahm ich ihr goldenes Kopftuch vom Nachtschränkchen auf und band es ihr um den Kopf. „Du sollst ...
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