1. Tommy B. Kapitel 2 GINA


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Sex Humor Autor: Faunsatyr

    Du Dich jetzt passiv verwöhnen lässt. Das steht mir zu. O.K.?“Sie grunzte zustimmend, nahm ihre Hand zur Seite und ließ mich gewähren.Während mein Mund immer noch mit ihren Po-Backen beschäftigt war, streichelten meine Finger auf der anderen Seite sanft abwärts. Da war die Überraschung groß: auf ein Pelzchen stieß ich weder bei den ersten zaghaften Zentimetern noch später. Gina war glatt wie eine zehnjährige. Sie war glattrasiert. Ein erstauntes „Oh“ entwich nun meinen Lippen, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber ich stellte fest, wie sehr mich diese Tatsache elektrisierte. Mein Hand suchte weiter. Tatsächlich. Kein Härchen weit und breit. Gina, die mein Erstaunen registrierte, murmelte nur so etwas wie: „Fast wie poliert, nicht? Ich steh drauf.“Ich auch, dachte ich bei mir, obwohl ich rasierte Frauen nur von Bildern her kannte. Wusste aber, dass mich das anmacht.Diesen neuen Tatsachen musste ich ins Auge sehen. Ich änderte meinen Plan, erhob mich und begab mich zur Vorderseite. Ich betrachtete die süße Spalte, die tatsächlich etwas von einem kleinen Mädchen hatte, da die Lippen hübsch aufgeräumt waren. Nun begab ich mich wieder auf die Knie, spreizte ihre Beine ein wenig mehr und ließ meine feuchte Zunge ins freie. Eine feuchte Zunge und die Schamlippen einer Frau sind doch natürliche Partner. Dies gehört doch von Natur aus schon zusammen. Und das ist es auch, was mich an unbehaarten Pussys so antörnt: sie fordern regelrecht zum Zungenspiel auf. Wer leckt schon gerne über ...
     Haare?Meine Zungenspitze leckte den ganzen Schlitz entlang, was heftigstes Stöhnen Ginas nach sich zog. Aha, dachte ich, sie empfindet wirklich sehr stark. Von selbst öffnete sie ihre Schenkel noch etwas weiter. Nun war es aber Zeit, eine bequemere Position einzunehmen. So zog ich Gina sanft in die Horizontale. Abgesehen von dem halb heruntergezogenen Tanga, trug Gina nun nichts anderes mehr als ihren Strapsgürtel, ihre roten Seidenstrümpfe und ihr Kopftuch, das ihr noch immer jeden Blick unmöglich machte. Ich bedeutete ihr, die Beine anzuziehen, was sie auch brav tat. Dann schob ich ihr ein Kissen unter den Po und begab mich zwischen ihre Beine. Diese glatte Muschi, die strenggenommen keine mehr war, hatte es mir angetan. Ich begann ein Zungentremolo. Erst wurde die ganze Pussy von oben bis unten abgeleckt. Sie schmeckte leicht aromatisch. Gottseidank war hier aber kein Intimspray als Geschmacksverderber im Spiel. So dann drang meine Zunge tiefer ins Zentrum vor, peu à peu, bis sie den Tiefgang voll ausgeschöpft hatte. Ich zog die Zunge heraus und spielte nun wieder mehr mit den Lippen, etwas forschend, fanden sie jedoch dann das Zentrum der Lust. Ein kleines Knöpfchen dessen bloße Berührung Gina in tiefste Verzückung versetzte.Also spielte ich mit dem was da kam. Eine zarte Spalte, etwas Feuchtigkeit , kleine Lippen, die jedoch eine ungeahnte Kraft zu entwickeln schienen. Mein Mittelfinger wurde förmlich eingesogen. Oder war ich es, der einem Drang sozusagen seine eigene ...
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