Sexspiele mit der einbeinigen Helma
Datum: 23.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: fletch99
ihrenHals um in das Tal zwischen ihren Brüsten abzusteigen. Bei der Blusebrauchte ich nur so zu tun als öffnete ich die Knöpfe, selbstverständlichwaren dabei ihre Hände hilfreich zur Stelle. Sie genoss meine Berührungen,als ich die Bluse an ihrem Ausschnitt mit den Zähnen erfasste und über ihreSchultern abstreifte.Keine Hilfe bot sie zunächst für das nächste Kleidungsstück, den BH an. Ichdrängte mich zwischen ihre beiden Kugeln um den kleinen Steg zu ergattern,der die beiden Körbchen verband. Mag sein, dass ich dabei etwas zuenergisch wurde, sie hielt sich an meinen Schultern an und musste ein wenigauf ihrem Bein herum hüpfen, um das Gleichgewicht zu bewahren. Schliesslichaber wurde mein Bemühen mit Erfolg honoriert und ich konnte den BH nachoben ziehen. Das vollständige Weggeben erledigte sie dann wieder selber.Ich kostete eine Weile diese herrlichen Bällchen und liess meine Zunge diezart aufgerichteten Warzen umspielen. Helma liess dies eine Weilegeschehen, dann aber drückte sie meinen Kopf sanft aber bestimmt nachunten. Der Bund ihres Rockes war die nächste Hürde, die es zu nehmen galt.Diese schien Helma aber nicht so wichtig zu sein, denn gleich öffnete sieselbst dessen Schliesse und liess den Rock zu Boden gleiten.Ich wusste wohl, worauf Helma so sehnsüchtig wartete, machte mich aberzuerst über den Strumpf her, der ihr Bein bedeckte. Strumpfhosen verwendeteHelma normalerweise nur zusammen mit der Prothese. Wenn sie einbeinig, mitKrücken unterwegs ist, zieht sie meist ...
nur einen Strumpf an. So war es auchdiesmal.Ich kniete mich also vor sie hin und begann umständlich, ihren Strumpfabzustreifen. Erst an der Aussenseite, dann langsam auf die Innenseiteihres Schenkels hinüber wandernd. Herrlich, wie sie dabei ihren Stummelweit abspreizte, um mich nur ja in meinem Spiel nicht zu behindern.Entzückend, wie sie dabei leicht ins Knie ging, um ihr Allerheiligstesnäher zu meinem Mund zu manövrieren. Die geschlossenen Augen und der einwenig angehobene Kopf zeigten an, dass sie das Folgende kaum mehr erwartenkonnte.Sie faltete ihre Hände hinter ihrem Kopf als ich mich endlich an dasHöschen machte. Mit meinen Zähnen erfasste ich das Bündchen und schob esZentimeter für Zentimeter nach unten. Dabei umkreiste ich Helma immerfort.Ein kleiner Kuss in den Ansatz ihrer Pofalte brachte sie abermals aus demGleichgewicht. Wieder tat sie ein paar kleine Hüpfer um besseren Stand zufinden. Als sie sich beruhigt hatte, zog ich erst das Höschen hinten soweit herunter, als es das Bündchen zuliess. Gleichzeitig musste ich es auchüber die leicht ausladenden Beckenknochen ziehen.Dann widmete ich mich dem vorderen Teil. Helma erzitterte leicht, als meinGesicht über ihren Schamhügel glitt. Wieder hatte ich das Bündchen zwischenden Zähnen und tat sehr beschäftigt, dabei steckte ich wortwörtlich meineNase in ihre Angelegenheiten. Ich koste ihre Spalte nicht mit der Zunge,wie sie vielleicht gehofft hatte, sonder wühlte mit meiner Nase darinherum. Es schien ihr aber nicht minder ...