1. Sexspiele mit der einbeinigen Helma


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: fletch99

    zu gefallen. Sie wusste denn auch,dass mich für eine Behandlung mit der Zunge ihr Schamhaar zu sehr störte.Helma genoss eine zeitlang mein Tun, dann verfügte sie sich in ihrBettchen. "Komm, komm doch endlich," lockte sie und ich folgte brav ihremRuf.Erwartungsvoll lag sie da, ihr Bein angewinkelt, der Stumpf stand weit ab.Wieder wunderte ich mich über mich selbst. Selbstverständlich machte michdie dargebotene Vulva scharf, aber fast ebenso erregend fand ich diesenabstehenden Stumpf. Wieder war es diese Unvollkommenheit dieser schönenFrau, die für mich viel mehr knisternde Erotik darstellte als hätte sieauch ein zweites so wohlgeformtes Bein. War es nicht perfide von mir, michzu freuen, dass Helma nur ein Bein hat?Meinen Stachel in ihr zu platzieren wurde zum reinstenGeschicklichkeitsspiel. Mit meinen gebundenen Händen war ich in denBewegungen stark eingeschränkt. Ich fiel nach vorne und klatschte auf siedrauf. Helma stützte mich daraufhin an den Schultern und nun erst konnteich mit Erfolg versprechenden Versuchen beginnen.Endlich spürte ich die Lippen ihrer Scham an meiner Nudel. Das war aberauch schon zu viel. "Armer Kerl," seufzte Helma, "habe ich ihn zulangehingehalten. Na, wir werden ihn schon wieder in Schwung kriegen." Am Endedieser Worte löste sie meine Fessel.Nun war ich wieder frei, konnte über meine Hände und Arme wieder verfügen.Helma stand auf und hüpfte hinüber ins Bad um sich zu reinigen. Warumdurfte sie nicht jetzt auch zwei Beine haben, dachte ich. Nicht für ...
     immer,nur für eine kurze Zeit. Ich empfinde es immer wieder so wie eineUngerechtigkeit, dass Helmas Bewegungsumfang nie vollständigwiederhergestellt ist.So ergeht es mir immer am Ende eines Fesselspieles. Die Bewegungshemmungist ja nur während des Spiels, während dem Austausch von Zärtlichkeiteninteressant. Kann es doch das Lustempfinden auf mannigfache Weise drastischsteigern, wenn man seine Partnerin, seinen Partner nicht berühren kann;wenn man allerlei über sich ergehen lassen muss, ohne sich wehren zukönnen. Ist der Höhepunkt vorbei, so ist Einschränkung derBewegungsfreiheit schlagartig unattraktiv. Manchmal darf ich auch Helmabinden oder sie wünscht es sogar. Meist schon nach der ersten Ejakulationlöse ich aber ihre Fesseln. Es verschafft uns dann keine Lust mehr, dasssie mit gebundenen Händen auf ihrem Bein balancierend auf meine Hilfe undmeinen Schutz angewiesen ist. Ihre Hände sind dann wieder frei, aber siemuss weiter auf einem Bein hüpfen. Ich empfinde dies als höchst ungerecht.Wenigstens bis wir uns erholt und gereinigt haben würde ich mir wünschen,dass sie zwei Beine hat.Ich habe dies einmal beiläufig Helma gegenüber erwähnt. Die hat dazu einevöllig andere Meinung. Sie lebte schon so lange mit nur einem Bein, dasssie gar nicht mehr wüsste, wie es mit zwei Beinen wäre. Nicht, dass sienicht auch lieber zwei Beine hätte, empfindet sie es als ganz natürlich,auf einem Bein hüpfen zu müssen. Es ist ihr – zu Hause, in entspannterAtmosphäre – sogar noch lieber, als immerzu ...
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