1. Sexspiele mit der einbeinigen Helma


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: fletch99

    die Krücken zu benutzen. DieProthese verwende sie überhaupt nur wenn es sein müsse, denn so paradox esklingt, mit ihr fühlt sie sich eingeschränkt. Überhaupt, so teilte sie mirbei dieser Gelegenheit mit, möge ich mich in ihre Entscheidung, ob sieKrücken oder Prothese verwenden will, möglichst nicht einmischen.* * * * *Der Tag war schon recht warm, man konnte aber ohne weiteres den Mantel auchnoch zugeknöpft vertragen. Gerade recht als, um meine Schuldeneinzutreiben."Frivol ausgehen, was meinst du damit?" fragte Helma mit einem Untertonnach, dass man sich die Antwort ruhig sparen konnte. Sie hüpfte ins Zimmerum nach kurzer Zeit angetan mit Pulli und einem Rock, der weit übers Kniereichte, zurückzukehren."So ist das bestimmt nicht gemeint," klärte ich sie auf."Warum nicht?" gab sie zurück und lüftete mit etwas Mühe den engen langenRock um zu zeigen, dass sie darunter nichts an hatte. Also streifte ich ihrden Pulli wieder ab, auch den BH, dann liess ich den Rock zu Boden gleiten.Ruhig blieb sie stehen als ich ins Vorzimmer ging um ihren Mantel zu holen.Den durfte sie anziehen, und um ihr Bein gut zur Geltung zu bringen, auchnoch einen schwarzen Strumpf, sonst nichts. Anfangs zierte sie sich einwenig und protestierte laut als sie merkte, dass am Mantel der untersteKnopf fehlte. Sie feilschte um wieder annähen oder nicht, gab aberschliesslich auf.Wir gingen in die Garage. Helma wollte mit ihrem Wagen fahren. BeimEinsteigen beklagte sie nochmals den fehlenden Knopf und zeigte ...
     mirdemonstrativ, wie der Mantel dadurch auseinander fiel und ihr Bein bis ganzoben zeigte. Ich gab keine Antwort sondern stierte nur auf diesenherrlichen Schenkel, an den sich ganz fest ein kurzer nackter Stumpfschmiegte und zu dem es sonst kein Gegenstück gab.Helma suchte am Parkdeck eines grossen Einkaufszentrums einen Parkplatz.Sie hatte kein Glück und fand nur einen weit weg vom Zugang zum Lift.Murrend angelte sie ihre Krücken aus dem Wagen, schloss diesen ab und wirgingen durch die Reihen der Autos dem Abgang zu.Es war sehr zugig auf diesem Parkdeck und immer wieder blies der Wind ihrenMantel auseinander. Leider waren so früh am Vormittag nur ganz wenig Leuteunterwegs die zwischen den geparkten Autos hindurch hasteten. Die hattenkeinen Blick für Helmas hübsche Aufmachung.Anders war es dann, als wir durch die Gänge und Strassen desEinkaufstempels bummelten. Da waren die bewundernden Blicke der Männer, wieman sie eben einer schönen Frau nachwirft. Als Gegenstück dazu die betontwegschauenden Frauen, die ihre vermeintliche Konkurrentin keines Blickeswürdigten. Da waren aber auch die Neugierigen, Männer wie Frauen, welchedie Einbeinige wie ein Wesen von einem anderen Stern begutachteten. Manchetaten dies heimlich und verstohlen, andere wiederum ganz offen. Gar Mancherfolgte uns geraume Zeit. Man musste aber nicht unbedingt ein sehraufmerksamer Beobachter sein um nicht bald zu merken, dass mit der Kleidungdieser Dame etwas nicht stimmte.Helma ist es aufgrund ihrer Behinderung ...