1. Sexspiele mit der einbeinigen Helma


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: fletch99

    durchaus gewöhnt, angestarrt zuwerden. Jene Blicke, die ihr eindeutig zufielen, weil man erkannt hatte,dass sie unter ihrem Mantel nackt war, beeindruckten sie daher wenig. Ichaber registrierte sie mit höchster Genugtuung.Anders war das schon als eine Verkäuferin in der kleinen Boutique, inwelcher Helma gerade stöberte, partout darauf bestand, dass sie das Kleiddoch probieren sollte, über welches sie sich gerade so bewundernd geäusserthatte. Natürlich hatte diese Verkäuferin längst erkannt, dass Helmadarunter nichts an hatte und ihr spöttisches Grinsen hätte Helma beinaheaus der Fassung gebracht.Auch als ich in einem Schuhgeschäft darauf bestand, dass sie einenbestimmten Schuh probieren sollte, konnte ich sie damit nicht inVerlegenheit bringen. Sie überlegte erst, sich zu setzen, wie sie es beimSchuhe probieren immer tat. Das Risiko, dabei etwas her zu zeigen, was sienicht herzeigen wollte, schien ihr diesmal wegen der niedrigen Hocker aberdoch zu hoch zu sein. Helma stützte sich auf ihre Krücken, schüttelte ihrenSchuh ab und schlüpfte in den parat gestellten hinein. Dieser hatte einenziemlich hohen Absatz, die Krücken waren daher etwas zu kurz gestellt undHelma tat sich etwas schwer bei den paar Probeschritten. Ich wette, siekaufte dann die Schuhe nur um ihren Triumph zu unterstreichen.Es gelang mir an diesem Tag nicht, Helma in eine Situation zu bringen, inder sie auch nur einen Augenblick hätte fürchten müssen, entdeckt zuwerden. Ich wurde aber durch jene Passanten, die ...
     Helmas Aufmachungdurchschauten, voll und ganz entschädigt. Manchen war es ganz deutlichanzusehen, wie ihre Phantasie Purzelbäume schlug. Andere tuschelten mitihrer Begleitung, die einen mit einem wissenden Lächeln, die anderen mitdem Ausdruck der Entrüstung. Kurz ich kam nicht voll, aber doch auf meineRechnung.Bei der Heimfahrt war dichter Verkehr auf der Autobahn. Es hatte zu nieselnbegonnen, trotzdem verminderte niemand die Geschwindigkeit. Plötzlichleuchteten die Bremslichter vor uns auf. Ich sah noch, wie Helmaerschrocken in den Rückspiegel schaute, dann riss sie geistesgegenwärtigden Wagen in die eben auftauchende Parkplatzeinfahrt. Wir waren noch nichtzum Stehen gekommen, als es auf der Hauptfahrbahn auch schon krachte. DerDreieinhalbtonner, der hinter uns gefahren war, fuhr auf das Auto, welcheseben noch vor uns war, mit lautem Krachen auf. Helma lenkte unseren Wagenin eine Parkbucht und stellte den Motor ab. Kreidebleich schaute sie zumUnfallort hinüber.Verständigung von Rettung und Polizei, Mithilfe bei der Absicherung derUnfallstelle, Versorgung der Unfallopfer; Helma und ich halfenpflichtgemäss mit. Sieben Autos waren ineinander gefahren. Gott sei Dankgab es nur Leichtverletzte. Die Lenkerin des vor uns fahrenden Autosblutete von Zähnen und Nase. Auch ihre Kleidung war durch den Anprallziemlich ramponiert.Helma hatte einen leichten Schock, und so setzte ich mich zur Weiterfahrtans Steuer.Jetzt erst teilte sie mir mit, was ihre grösste Sorge gewesen wäre: "Kannstdu ...