Sexspiele mit der einbeinigen Helma
Datum: 23.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: fletch99
Aufeinmal konnte sie ihre Krücken wieder ganz normal benutzen! Noch einmalöffnete sie die Zimmertür und schneller als Irmgard schauen konnte, hattesie diese in das Zimmer gezerrt und den Schlüssel herumgedreht. "Bismorgen!" rief sie uns dabei zu und dann standen Michel und ich alleine da.Einen Tag noch waren wir in der Therme zusammen. Helma schien Interesse anmir zu haben, war aber wieder sehr zurückhaltend. Keinesfalls verriet siemir ihren Wohnort. Dafür konnte ich Irmgard entlocken, wo die beidenarbeiteten. Es war keine vierzig Kilometer von meinem Wohnort entfernt.* * * * *Helma staunte Wagenräder, als ich eines Abends vor ihrer Firma stand um sieabzuholen. Mit grossen Augen sah sie mich an, schliesslich breitete sichaber doch ein Anflug von Lächeln in ihrem Gesicht aus. Ich war mitgemischten Gefühlen gekommen, es hätte doch sein können, dass sie einefeste Bindung hatte. Dem war aber nicht so, wie sich rasch herausstellte.Ein wenig war ich aber auch enttäuscht, denn Helma verwendete jetzt eineProthese. Darum musste ich vorerst auf den Anblick ihrer Unvollkommenheitverzichten.Helma war nicht der Typ, der schnell herumzukriegen war. Bald musste ichzur Kenntnis nehmen, dass Helma von Beständigkeit und Zuverlässigkeitüberzeugt werden wollte. Nicht dass sie erobert werden wollte, sie wareinfach keine Frau nur für ein Intermezzo. Letztlich verlangte sie mireinige Geduld ab, bis sie soviel Vertrauen in mich hatte, dass sie es "zumersten Mal geschehen liess". Meine einbeinige ...
Angebetete stand erstmalsganz nackt vor mir, und ich war von diesem Anblick derart gefangengenommen, dass ich fast vergessen hätte, zu welchem Zweck wir unsentkleidet hatten.Nach nicht vielen Vereinigungen merkten wir, dass uns profaner 08/15-Sexeigentlich zu wenig war. Keiner getraute sich aber den ersten Schritt zumachen, das erste Wort auszusprechen. Es war Helma, die offenbar ambegehrlichsten ihre Wünsche verwirklichen wollte."Du-u," flötete sie eines Abends, "du-u, hast du gar keine besonderenWünsche?""Welche Wünsche?" Es war gemein von mir, es ihr auch noch schwer zu machen."Nun, immer nur dasselbe ist doch langweilig.""Was schlägst du vor?""Na, du darfst dir von mir was wünschen, was ich dann machen muss. Abernur, wenn auch ich mir was wünschen darf.""Na sag es schon!"Sie druckste ein wenig herum und platzte dann heraus: "Ich möchte dir dieHände auf den Rücken fesseln und du musst mich mit deinem Mund entkleiden.Und was willst du von mir?"Mein Wunsch war, dass ich ihr das Schamhaar entfernen dürfe. Sie erschraksichtlich: "Nein, das nicht. Nächster Wunsch."Ich dachte nach, wollte sie nicht gleich überfordern. "Frivoles Ausgehen?""OK!"* * * * *Helma hatte alles bei der Hand. Das Band, mit dem sie meine Hände und Armehinter meinem Rücken sorgfältig verknotete, schien schon bereit gelegen zuhaben. Leichte Schauer freudiger Erwartung rieselten über meinen Rücken alssie mich aufforderte, sie auszuziehen.Ich setzte meine Lippen an ihren Nacken und umkreiste zärtlich kosend ...