1. Sexspiele mit der einbeinigen Helma


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: fletch99

    des Weines, mitdem wir uns emsig zu prosteten. Obwohl sich Helma beim Trinken sehrzurückhielt bemerkte ich, dass der Alkohol seine Wirkung bei ihr nichtverfehlte. Schon nach dem ersten Glas war sie wesentlich gelöster, und ichkonnte es wagen, sie zu nehmen und zu mir herüber zu ziehen. Ich tat diesfür Helma etwas zu ungestüm, dachte in diesem Moment auch nicht, dass sienur ein Bein hat. Jedenfalls hatte sie mit diesem einen schwer zu kämpfen,dass sie durch meine Attacke nicht zu Boden ging. Sie tänzelte diesenVorfall tapfer und schweigend aus und rückte auch brav zu mir herüber.Drei kleine Gläser Wein hatte Helma getrunken, die aber machten sich amnach Hauseweg deutlich bemerkbar. Michel und Irmgard hatten wesentlich mehrgetankt, schwankten aber doch mit höherer Geschwindigkeit heimwärts alsHelma und ich. Helma hatte Mühe, ihre Krücken unter Kontrolle zu halten.Sie schaffte es einfach nicht mehr, sie gleichzeitig am Boden aufzusetzenund so schritt sie nicht wie beim Fortgehen im Takt einher, sondernvollführte jetzt kurze Bocksprünge, welche in unbestimmter Richtungausgeführt wurden. Helma schien dies zu gefallen, denn sie kicherte immerzuund auch ich musste lachen."So kommen wir nie nach Hause," stellte sie ganz richtig fest, liess ihreKrücken einfach fallen und hüpfte auf ihrem Bein einfach fort. Dabeistützte sie sich meist mit einer Hand nicht nur an den Hauswänden, sondernauch an Laternenpfählen und auch Auslagenscheiben ab. Nicht, dass ihr jetztein geradliniger Weg ...
     gelungen wäre, aber so ging es doch etwas schneller.Ich hatte ihre Krücken aufgelesen und ging hinter ihr nach. Wiederfaszinierte es mich zu sehen, wie diese schöne Frau nur von einem Beingetragen wurde. Zu keiner Zeit zuvor war mir dergleichen in den Sinngekommen, jetzt aber kam in mir der Gedanke auf, dass ich eine Frau mitzwei Beinen niemals mehr als perfekte Schönheit ansehen kann.Bei der Treppe angekommen, fasste sie mit beiden Händen nach dem Geländerund hüpfte die Stufen hinunter. Jedenfalls versuchte sie es. Dass dabei ihrKnie manchmal bedrohlich einsackte, war nicht das Schlimmste, ich bekamAngst, dass sie stürzen würde. Also nahm ich sie nach dem erstenTreppenabsatz kurzerhand mit meinen Armen auf und trug sie hinunter.Was ich bei meiner ungestümen Aktion im Weinlokal schon festgestellt hatte,wurde mir jetzt bestätigt. Es war eine Leichtigkeit, Helma hochzuheben, soals ob sie leicht wäre wie eine Feder. Also trug ich sie gleich bis vor dieHoteltüre. Damit hatten wir Michel und Irmgard fast wieder eingeholt. Dochdie beiden waren mittlerweile so miteinander beschäftigt, dass sie uns vorder Nase mit dem Lift davonfuhren.Wir fanden die beiden schmusend vor der Zimmertüre der beiden Damen.Irmgard schlug vor, dass Helma bei mir übernachten solle, Michel bleibedafür bei ihr. Plötzlich war Helma wieder vollkommen nüchtern. Noch währendIrmgard redete, hatte sie die Tür aufgeschlossen. Sie drückte mir einenflüchtigen Kuss auf die Wange und war flugs im Zimmer verschwunden. ...
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