Sexspiele mit der einbeinigen Helma
Datum: 23.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: fletch99
deutete sie mit ihrem Zeigefinger auf die Wasserfläche. DerStummel eines Beines, ein kurzer Rest eines Oberschenkels tauchte auf."Na das hier," meinte sie und deutete weiter."Mhmm, welch hübsches Knie... vielleicht ein wenig eigenwillig," sagte ichgeistesgegenwärtig, ergriff den Stumpf und küsste ihn. Ich war selbsterstaunt über mein Handeln, vor allem über meine Geistesgegenwart.Auch Helma schien von meiner Reaktion überrascht zu sein. Hastig zog sieden Stumpf zurück und versenkte ihn wieder im Wasser."Hey Helma," tönte ihre Freundin herüber, "diesmal dürfte deinMännerabwehrsystem aber nicht funktionieren!"Die Freundin sollte Recht behalten. Nachdem wir festgestellt hatten, dasswir alle im selben Hotel logierten und es da abends ziemlich langweiligzugeht, beschlossen wir, den Abend gemeinsam in einem örtlichen Weinlokalzu verbringen. Also raus aus dem Wasser und ab ins Zimmer.Die Damen bestanden darauf, das Becken über die Stiege zu verlassen anstattden kürzeren Weg über die näher gelegene Leiter zu nehmen. Nun, wir wolltenuns die Gesamtansicht der Bikini-Maids nicht entgehen lassen und folgtenihnen. Ein noch nie gekanntes Gefühl durchrieselte mich als ich Helma beimVerlassen des Wassers beobachtete. Sie hielt sich am eisernen Handlauffest, der die Stufen aus dem Wasser begleitete. So hüpfte sie Stufe umStufe auf ihrem einen Bein aus dem Wasser und hinüber zu der Wand, an derihre Krücken lehnten.Pünktlich zur vereinbarten Zeit fuhren wir mit dem Lift hinunter in ...
dieHotelhalle. Da warteten unsere zwei Grazien schon auf uns. Ich könnte nichtsagen, wie die Freundin von Helma gekleidet war, ich hatte nur Augen fürHelma.Dieses wunderbare Geschöpf stand da, mit einem leichten Wintermantelbekleidet und auf ihre Krücken gestützt. Selbst durch den Mantel hindurchwar das Ebenmass ihrer Figur klar erkennbar. Dass von dem Mantel nur einBein hervorkam, stand in seltsamen Kontrast zu all dem anderen. Einewunderschöne Frau, nur nicht komplett und dennoch wäre es falsch gewesen zusagen, dass etwas fehlt.Wir marschierten los. Mein Kollege Michel legte seiner Dame ungeniert denArm um die Taille. Es berührte mich merkwürdig, dass ich dies bei Helmanicht tun konnte. Wie gerne hätte auch ich dies getan, aber meineBegleiterin war anders als ihre Freundin. Mit nur einem Bein, so war mir,ist sie etwas ganz besonderes.Es schien ihr keine Schwierigkeiten zu bereiten, sich mit Hilfe ihrerKrücken fortzubewegen. Auch als unser Weg über zwei Treppenabsätze führte,erklomm sie diese ohne nennenswerte Zeichen von Anstrengung. Sie habe auchschon jahrelange Übung, erklärte sie lapidar auf meine Frage.In der Weinstube war ein Tischchen in einer Ecke frei, ein stillesPlätzchen, gerade recht für uns. Michel und Irmgard, die Freundin, setztensich auf die Bank der einen Wand und ich hoffte, dass auch Helma das tunwürde und schlüpfte auf den anderen Teil der Eckbank. Aber Helma setztesich auf den Stuhl rechts von mir. Auch gut.Nicht lange, und gute Stimmung kam auf, nicht zuletzt dank ...