1. Sexspiele mit der einbeinigen Helma


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: fletch99

    und drückte etwas fester.Ich zwang mich dazu, meinem Bedürfnis nachzukommen. Erst nur ein paarTropfen, dann war das Ärgste überwunden und es begann zu fliessen. Helmasah genau zu. Als ich fertig war, schüttelte sie meinen Pimmel und schobdie Vorhaut einige Male vor und zurück. "So machen es doch die Männer?"fragte sie, "Habe ich doch richtig gemacht, oder?" Ich bejahte, Hauptsacheich war erleichtert.Wenn ich geglaubt hatte, ich würde jetzt befreit werden, so hatte ich michgeirrt. Helma erhob sich und brachte das Schaff hinaus. Ich hörte sie imBad hantieren, dann war Stille.Sie stützte sich nur auf eine Krücke als sie ins Zimmer zurückkam. Vormeinem Lager blieb sie stehen, stützte sich mit ihrem Stummel auf derKrücke ab um beide Hände frei zu haben und schloss ihren Gürtel zu. Sie warvollständig angezogen."Adieu," flötete sie, "es war herrlich. Leider muss ich jetzt gehen. Siemachte kehrt, zog die Zimmertür zu, und gleich darauf hörte ich auch dieWohnungstür ins Schloss fallen.Ist sie wahnsinnig? Sie kann mich doch unmöglich so ans Bett gefesseltliegen lassen! "Helma," schrie ich und nochmals "Helma!" Ich bekam keineAntwort. Verzweifelt zerrte ich an den Bändern. Was ich auch anstellte, ichkam nicht frei.Keine Ahnung, wie lange ich dagelegen hatte, einmal vor Wut herum zerrend,dann wieder vor Verzweiflung ganz still. Plötzlich öffnete sich dieZimmertür."Dummerchen, hast du wirklich geglaubt ich würde dich so liegen lassen?"Helma war zurückgekehrt und jetzt endlich löste sie ...
     meine Fesseln. Sieführte mich zum Essplatz. Dort war liebevoll gedeckt und ein herrlicherDuft kam aus der Küche und umspielte meine Nase.Wieder legte sie ihre Arme um mich und Küsste mich. "Es war wunderschön undmit unseren glattrasierten erogenen Zonen ein ganz neues, starkes Gefühl.Komm setze dich. So herrliche Stunden haben einen besonderen Ausklangverdient."* * * * *Wir hatten ein kniffeliges Wochenendseminar in einem Thermen-Hotel. DieEntspannung im wohlig warmen Wasser der Therme war danach wohlverdient.Michel und ich, wie schon öfters bei solchen Anlässen im gleichen Zimmereinquartiert, alberten im Becken herum; genau so wie zwei junge Damen, wiewir bald entdeckten. Es lag nicht nur nahe, wir fühlten uns aufgrund desVerhaltens der Damen fast aufgefordert, uns an sie heranzumachen.Natürlich geriet ich wieder an die kratzbürstigere der Beiden. Sieversuchte mich immer wieder zu ignorieren. War ich vielleicht nicht ihrTyp? Ich änderte meine Taktik und machte auf "nicht mehr interessiert". Dasschien sie doch ein wenig aus der Reserve zu locken."He Mädchen," sagte ich oder so ähnlich, "keine Angst, ich will dich ja garnicht anmachen, bloss ein wenig plaudern.""Du brauchst dich nicht mit mir zu plagen, bloss weil nur ich für dichübrig geblieben bin:" So ähnlich verlief es eine Weile."Okay, okay, wäre vielleicht schön gewesen," resignierte ich schliesslich."Also hast du es endlich bemerkt?""Was bemerkt?" Ich dachte sie meinte dass sie kein Interesse an mir habe.Von oben herab ...
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