1. Sexspiele mit der einbeinigen Helma


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: fletch99

    ihrerAnstrengung der Tatsache, dass sie mit nur einem Bein irgendwie die Balanceüber mir halten musste. Sich einfach darauf niederzulassen tat ihr nichtgut, weil ich dabei unangenehm tief in sie eingedrungen wäre. Den Stummelihres anderen Beines konnte sie nur nutzlos an meine Seite pressen.Als sie aber endlich eine akzeptable Stellung gefunden hatte, liess sieerst langsam und genüsslich ihr Becken kreisen. Nicht lange, dann aberbegann sie förmlich zu beben. Wie verrückt stiess sie mein Glied in sichhinein, indem sie ihr Becken wie eine Wilde hob und senkte. Ihre Brüstehüpften dabei über mir, wie gerne hätte ich sie jetzt gedrückt undgestreichelt! Helma hielt die Augen geschlossen und sie keuchte vorAnstrengung. Mitgerissen von ihrer Ekstase stiess ich meinen Stab so gutich konnte dagegen, bäumte meinen Unterleib den ihren entgegen.Längst schon hatte ich mich in sie ergossen, als sie von ihrem Tun abliess.Ermattet stieg sie von mir. Nach einem kurzen Verweilen auf der Bettkanteerhob sie sich und hüpfte ins Bad um Tücher für unsere Reinigung zu holen.Ich hatte schon vorher bemerkt, wie sehr sie das Hüpfen anstrengte. Wiesehr hätte ich ihr in diesem Augenblick ihr zweites Bein gegönnt! So sehrich sonst in seltsamer Weise von ihrer Unvollkommenheit angetan war, nachdiesem leidenschaftlichen Ritt hätte ich ihr doch zwei Beine gewünscht.Nicht auf Dauer, nur für jetzt, bis sie sich wieder erholt hätte.Helma hatte sich im Bad sauber gemacht. Auf ihre Krücken gestützt kam siezurück ...
     und reinigte gewissenhaft auch meinen Intimbereich."Warum bindest du mich nicht los?""Du wirst losgebunden, wann ich es für richtig halte." Sie stand auf undverliess das Zimmer.Im angrenzenden Wohnzimmer richtete sie sich ihren Sitzplatz so ein, dasssie mich – und ich sie – gut sehen konnte und widmete sich der Lektüreeiner der Zeitschriften, die am Couchtisch lagen.Eine ganze Weile war ich schon so dagelegen. Ich hatte versuchtfreizukommen, aber die Knoten der Bänder waren für mich unerreichbar. Ichbegann zu frösteln, sagte aber davon nichts. Irgendwann meldete sich dannein menschliches Bedürfnis an. "Hallo Mami, ich muss Mal Pipi," meldeteich, doch Helma tat als hätte sie nichts gehört. Mein Drang wurde stärker:"Hey, ich hab gesagt, ich muss Mal für kleine Jungs!" Keine Reaktion. Wassollte ich tun? Ich konnte doch nicht gut ins Bett pinkeln. "Hallo Helma,bitte! Es wird dringend!"Jetzt erhob sich Helma endlich. Ich sah, wie sie nach ihren Krücken griffund wegging. Gleich darauf kam sie zurück, in der Hand ein kleinesPlastikbecken."Komm, ich werde deinem Schwänzchen behilflich sein," sagte sie und stelltedas Schaff aufs Bett. Ich drehte mich zur Seite, soweit es meine Fesselungeben zuliess. Helma ergriff die Nudel und erwartete nun, dass ich meinWässerchen laufen liess. Doch so einfach war es nun auch nicht. Dieungewöhnliche Stellung und die Tatsache, dass eine Frauenhand meinenSchwanz hielt, hemmten ein klagloses Harnlassen."Na, musst du vielleicht doch nicht?" ätzte Helma ...
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