1. Interview


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: grauhaariger

    mein Mann bis dato in den Po... JOURNALISTIN: Hat sich das danach geändert? ER und SIE sahen sich an. Einstimmig antworteten beide: "Ja!" JOURNALISTIN: Erzählen Sie doch weiter: SIE: Stoß für Stoß gewöhnte ich mich an den Eindringling. Zugegeben, er war auch nicht allzu dick... Aber das sollte sich ändern. Denn mit dem Abspritzen entwickelten wir eine abgefahrene Idee. Erst meinte Gunnar, dass ein Sandwich mit mir als Belag doch was wäre. Ich wusste, wovon er sprach, hatte aber bislang noch keine Erfahrung mit zwei Schwänzen... Jedenfalls legte er sich dann auf den Tisch und ich bestieg ihn. Dass sie mich alle blank vögelten, störte mich schon überhaupt nicht mehr. Ich ritt kurz auf ihm, bis mir sanft, na ja, was man bei den Typen sanft nennen kann, auf jeden Fall wurde ich nach vorn gedrückt damit ein zweiter Schwanz in meinen Arsch eindringen konnte. Und dieser war ein anderes Kaliber... Ich war fix und fertig. Nachdem auch noch ein dritter Pint in meinem Hintern abgespritzt hatte, konnte ich nicht mehr. Völlig fertig lag ich auf dem Tisch, drumherum meine Galane, die mich gnadenlos gefickt hatten. Jetzt erst bemerkte ich das Pärchen. Wie peinlich. Er legte einen Geldschein auf den Tresen und mit der Bemerkung: "Tolle Show!" verliessen sie den Pub. Etwas bedröppelt suchte ich meine Sachen zusammen. "Komm, trink noch einen!" Sam hatte sieben Kurze eingeschenkt. Irgendwie hatte mir die Sache gefallen. Ich fragte sogar: "Trifft sich diese Runde öfter?" Wir kamen noch einmal ...
     kurz ins Gespräch. Sie hatten mich nicht so schlecht behandelt und letztendlich konnten wir uns alle in die Augen schauen. Ich bekam sogar vielfaches Lob, was für eine tolle Frau ich doch wäre. Beim Verabschieden bekam jeder noch ein Küsschen und dann stand ich auf der Straße. Seltsamerweise hatte ich ein Gefühl von Befreitheit. Ich hatte mir den Frust von der Seele gevögelt, bzw. vögeln lassen. Selbstbewusst schloss ich die Wohnungstüre auf. Mein Mann erhob sich sofort aus dem Sessel und kam auf mich zu. Beinahe erschreckt fragte er nach meinem Befinden und wo ich herkäme. "Sehe ich wirklich so fertig aus?" stellte ich ihm die Gegenfrage. Er wusste nicht so recht, was er antworten sollte. Ich aber war auf Konfrontation aus, nachdem er allem Anschein nach mit meiner Freundin gevögelt hatte. "Ich wurde gerade gefickt! Sechs Männer haben es mir besorgt! Und es war geil!" So, jetzt war es raus. Sollte er doch gehen. Rausgeworfen hatte ich ihn ja schon. "Silke..." fing er an. "Nix Silke! Wolltest Du nicht gehen?" Ich war zornig. "Ich liebe Dich doch;" fing er wieder an. "Und ich will dich nicht verlieren!" Jetzt ritt mich der Teufel. "Wenn Du bleiben willst, dann leck meine Löcher sauber." Mein Mann, Silke sah ihn an, war konsterniert, sprachlos. JOURNALISTIN: Haben Sie sie geleckt? ER: Ja, habe ich. Und als sie die Jeans ausgezogen hatte und ihr Slip nicht nur eine Spermaspur aufwies, sondern durchtränkt war, wusste ich, dass sie die Wahrheit gesagt hatte. SIE: Ich warf meine ...
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