1. Interview


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: grauhaariger

    die nächsten zwei plazierte. Mittlerweile brannte mein Po schrecklich. Ich hatte Gerd, der gerade zwei sanfte Klatscher auf meine Backen gestreichelt hatte, durch weites Öffnen der Beine meine Spalte förmlich aufgedrängt zu befühlen. Ja, ich war nass! Und ich wollte gevögelt werden! Die Männer, ihr Gerede, ihre Finger, die Klatscher, die Situation, alles hatte mich angemacht. Und mein juckender, heißer Po forcierte mein Verlangen. "Vierunddreissig!" Endlich wurde ich erlöst! Natürlich rieb ich erstmal über meinen geschundenen Hintern. Gleichzeitig wurden meine Stiefeletten geöffnet und abgestreift. Auch Jeans und Slip hingen nicht mehr um meine Knöchel. "Lust?" fragte Woolter, der ohne Hose und mit abstehendem Pint neben mir stand. Und ob ich Lust hatte. "Ja!" Meine Antwort war kurz. Die Männer hatten allesamt auf meine Zustimmung gehofft. Bevor ich auch nur einen weiteren Gedanken fassen konnte lag ich rücklings auf der Tischplatte. Meine Beine wurden nach oben gehalten und ohne weiteres Vorspiel stopfte Woolter sein Ding in meine Pussy. Er legte los wie eine Nähmaschine. Jetzt wollte sich keiner mehr zurückhalten. Sie schoben mein Shirt bis zum Hals nach oben. Mein BH wurde geöffnet, ALDI Vorderverschluss, und meine Brüste lagen im Freien. Bevor ich wegen der blanken Benutzung meiner Möse protestieren konnte, hatte ich einen steifen Schwanz in meinem Mund. Dazu hielt mir einer der Männer sein halbsteifes Gemächt ins Gesicht. Abwechselnd bediente ich mit dem Mund erst einen, ...
     dann den Anderen. Was wie genau alles ablief konnte ich später nicht mehr hundertprozentig rekonstruieren. Es war geil. Einfach benutzt werden, weitestgehend ohne eigenen Willen. Die Männer wechselten sich überall ab. Mehrmals hatte ich ein Glied im Mund, das zuvor auch in meinem Fötzchen steckte. Und nachdem der Erste in meinem Unterleib abgespritzt hatte, kam ich in den zweifelhaften Genuss, auch diesen Prügel sauberzulecken. So wurde es mir jedenfalls aufgetragen. Oder soll ich eher sagen befohlen? Egal, ich saugte und leckte daran, bis mit ein Anderer hingehalten wurde. Mein Saft und das viele Sperma, das wieder aus meinem Fötzchen herauslief, nahm den Weg zu meinem Anus und tropfte dann auf die Tischplatte oder auf den Boden. "Ganz schön glitschig!" stellte einer der Männer fest, als er seinen Pint an meiner Spalte ansetzte um mich als nächster zu nehmen. Ich spürte einen Finger, nein es war eher ein Daumen, an meinem Poloch, der sogleich hineingedrückt wurde. "Ich nehm deinen Arsch, Lady!" wurde mir angekündigt. Artikulieren konnte ich mich nicht so richtig, spritzte mir gerade der Schwanz in meinem Mund seine Ladung in den Rachen. Ich schluckte, spuckte und hustete. Mein Husten nutzte der Mann zwischen meinen Beinen und drückte, nur mit dem überall in meinem Intimbereich befindlichen Sperma als Gleitmittel, seinen Steifen in meinen Darm. Wie heftig ich mich dagegen gewehrt hatte, weiss ich nicht mehr. Gejammert und protestiert habe ich bestimmt. Nur selten durfte mich ...
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