1. Das zweite erste Mal Teil 1


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Reif Autor: Rissener

    Hören und Sehen verging. Alles um mich herum drehte sich und ich musste mich am Tisch festhalten. Janet jedoch reichte es nicht, und so ging sie langsam tiefer. Ich hielt den Atem an, als ich ihre Lippen spürte. Verdammt, das musste gerade ein Traum sein. Zumindest fühlte ich mich als wäre ich in einem. Janet massierte mit ihren Lippen meinen Schwanz und leckte mit ihr Zunge dabei immer wieder über meine Spitze. Stoßweise ging mein Atem, und mir wurde bewusst, dass ich das nicht lange aushalten würde. Allerdings hatte Janet ganz offentlich genau das im Sinn, denn sie verstärkte ihre Liebkosungen noch weiter. Und dann geschah das Unausweichliche. Ich unterdrückte den Schrei, der sich in mir bildete als ich Janet meinen ganzen Saft gab. "Oh Gott", brachte ich hervor, als ich wieder einigermaßen klar bei Verstand war. Janet kam wieder hoch und lächelte mich an. "Und das war erst der Anfang", sagte sie und strich sich mit der Zunge Reste meines Saftes von der Lippe. "Lecker", meinte sie und küßte mich leidenschaftlich. Nachdem wir uns wieder einigermaßen angezogen hatten hielt uns nichts mehr. Engumschlungen ging wir in mein Zimmer, das am dichtesten dran war, und kaum hatte ich dir Tür geschlossen, da zerrte mich Janet endgültig aus den wenigen Klamotten und befreite sich dann selbst rasch von ihrem wenigen Stoff. Zum ersten Mal sah ich Janet so wie sie war - eine begehrenswerte Frau, und sofort kamen die ersten Zweifel in mir hoch. Konnte ich ihr wirklich gerecht werden und ...
     ihr das geben was sie wollte? Janet nahm mir diese Angst, in dem sie von Beginn an das Heft das Handels in die Hand nahm. Sie setzte sich auf mein Bett und schaute mich an. Langsam setzte ich mich zu ihr und ließ zu, dass ich in die Kissen gedrückt wurde. "Genieße einfach", sagte Janet leise und setzte sich auf meinen Schoß. Sie bewegte sich etwas, und dann spürte ich, wie ich langsam in sie eindrang. "Oh", stöhnte Janet leise und verharrte kurz, denn ganz offensichtlich mußte sie sich erst daran gewöhnen. Meine Ex wollte nicht so oft mit mir schlafen weil sie der Meinung war, dass mein Schwanz zu dick sei, doch Janet schien es zu genießen, denn ließ mich langsam immer weiter in sich gleiten. Die Enge, die mich umgab, raubte mir den Atem, denn so etwas hatte ich noch nie gefühlt. Es war einfach nur herrlich, und im ersten Augenblick blieben wir einfach so liegen und küßten uns leidenschaftlich. Dann jedoch begann Janet sich zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller, und dabei bohrte sie ihre Fingernägel in meine Brust. Es tat weh, aber es war ein Schmerz, der mich auch innerlich berührte und eine bis dahin nicht gekannte Saite in mir anschlug. Das hatte zur Folge, dass ich mich nun dem Takt anpasste und wir schnell eine sich bewegende Einheit wurden. Janet beschleunigte ihren Takt und ritt sich in den Himmel der Lüst bis schließlich ihr ganzer Körper zu zucken begann und sie nur einen einzigen spitzen Schrei ausstieß. Genau in diesem Augenblick kam ich, und ich gab ihr ...