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Die neue Nachbarin
Datum: 20.10.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Fairytales
noch einen langen Abend vor uns. Also das Tanzen meine ich jetzt. Glaubt ihr mir nicht? Oke, ich mir auch nicht! Wir flirteten beide auf Teufel komm raus und wenn sie mir gesagt hätte, dass sie aufs Tanzen verzichten wolle und lieber gleich ....., dann hätte ich vermutlich laut "ja" geschrien. Aber das wäre irgendwie dann doch nicht prickelnd genug gewesen. So waren wir beide bemüht, die prickelnde Stimmung langsam zu steigern und genossen beide das gegenseitige, sehr offensichtliche Interesse an unserem jeweiligen Gegenüber. Nach dem leckeren Essen waren wir beide voller Tatendrang und hatten große Lust aufs Tanzen, so dass wir eiligst aufbrachen und in die nahegelegene Disko fuhren, in der sich fast ausschließlich erwachsenes Publikum dem Hoppeln nach Noten widmete. Wir fanden ein nettes Plätzchen in einer Ecke, hielten uns aber nicht lange dort auf, sondern stürzten uns auf die Tanzfläche. Simone war eine fantastische Tänzerin und versuchte eifrig mir die eine oder andere neue Figur beizubringen. Da ich auch nicht gerade unbedarft bin, hatten wir sehr viel Spaß dabei. Als die Band endlich ein paar ruhigere Stücke ansagte, bekamen wir endlich Gelegenheit uns richtig nahe zu kommen. Als ich sie an mich zog, schaute sie mir tief in die Augen, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und legte ihren Kopf an meine Schulter. Die Kerze stand längst schon parat, nun brannte auch die Flamme lichterloh. Ich streichelte ihren Rücken und erlaubte auch meiner Hand in tiefere Regionen ...
abzutauchen. Auf beides reagierte sie mit einem wohligen Schnurren und nach einem langen Blick trafen uns unsere Lippen zu einem Kuss. In meinem Bauch schlüpften endgültig die Schmetterlinge und unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Wir verzogen uns daher schleunigst in unsere dunkle Ecke und knutschen wie verliebte Teenager weiter. Ihre Hand schlüpfte unter mein Hemd und sorgte für ziemlichen Aufruhr meiner Hormone. Am Liebsten hätte ich ihr den Reißverschluss geöffnet und mich ihrer Oberweite gewidmet, aber ich konnte mich dann doch beherrschen. Fast gleichzeitig fragten wir uns: "zu mir oder zu dir?" und musste herzhaft darüber lachen. Ich schnappte mir ihre Hand und brachte sie schleunigst zum Auto. Auf der Heimfahrt hatte ich Glück, dass keine mobilen Radarkontrollen aufgestellt waren, sonst würde ich die kommenden Wochen sicherlich als Spaziergänger oder Beifahrer verbringen. Ich fuhr zu mir nach Hause, denn ich hatte noch einen Gedanken im Hintergrund. Kaum hatten wir mein Haus betreten, fiel sie regelrecht über mich her und entsorgte meine Kleidungsstücke im Eiltempo. Mein Speer war auf sie gerichtet und erfreute sie sichtlich. Ich zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer und nun war ich an der Reihe und öffnete den Reißverschluss ihres Bustierkleides und zog es ihr aus. In meiner Gier zerriss ich versehentlich ihren Ministring, ehe ich Simone sanft auf das Bett legte. Meine Zunge begann an ihren hübschen Füßen und beendete ihre Erkundungstour vorläufig an der ...