Wochenendsause
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: tiefseetaucher
zu Lena´s Schwanzfickender Fotze wanderte, begann sie mit einem wilden Stakkato ihren steifen, sich weit raus reckenden Kitzler zu wichsen. Obwohl Jo eigentlich gar nichts machte, rief sie immer wieder : "Fick sie, ja fick sie, ohh ist das geil, das ist sooooo.. ah jahh, fick sie." Lena ihrerseits war nicht mehr zu halten. Sie drehte ihr Becken, schob es vor und zurück und ritt immer schneller auf Jo´s Fickstange, so dass er ihr Becken ergriff und etwas zähmte, denn er bekam Angst, dass sie ihm in ihrer unkontrollierten Geilheit etwas abbrechen könnte. Dann kam ein laut stöhnender Erlösungsschrei von Frenzi, die jetzt mit zuckendem Becken abging, sich wie eine wilde rieb, dann wieder verharrte, zuckte und mit mehreren "jah, jah ,jah," in sich zusammenfiel. Als hätten sie sich abgesprochen oder als seien sie ein eingespieltes Team, explodierte Lena und Jo musste sie fest im Griff behalten, damit sie ihm mit ihren zuletzt ruckartigen und immer unkontrollierteren Stößen nicht doch noch weh tat. Beim ersten Aufschrei entglitt ihr wieder ein kleiner Spritzer den Jo auf seinem Schenkel spürte, dann lief sie ein wenig aus und nach den ersten lauten Schreien kam jetzt nur noch ein kleines Stöhnen. Frenzi lag zusammengekauert auf dem Sofa und auch Lena hatte sich etwas zur Seite gerollt. Für Jo wurde das zunehmend unbequemer, da er immer noch auf seinen Unterschenkel kniete die ihm einzuschlafen drohten. Vorsichtig zog er sein immer noch hartes Glied aus Lena heraus, schob sie ...
sanft zur Seite und erhob sich. Er musste sich erst einmal strecken und die Beine ausschütteln. Sein wippendes Glied vor sich hertragend ging er Richtung Tür. "Ich mach erst mal Kaffee." In der Küche schmiss er die einfache alte Kaffeemaschine an. Er hatte keine Lust mit der neuen, modernen Maschine herum zu hantieren. Dann ging er ins Badezimmer, entledigte sich der jetzt albern wirkenden Strumpfhosen-Reste und hielt seinen immer noch halb-steifen Schwanz unter den Wasserhahn um sich gründlich zu reinigen. Danach zog er einen seiner Shorts über. Während Jo in Bad und Küche hantierte, war Frenzi zu Lena auf das größere Teil des Sofa´s gekrochen und sich mit einer einfachen Decke bewaffnet an Lena angekuschelt. So lagen sie in der Löffelchen-Stellung bis Jo mit dem Kaffee und ein paar Keksen auftauchte. Von dem Klappern der Tassen ins Leben zurückgerufen erhoben sie sich und gingen mit ihren Fetzen an den Beinen ins Bad. Jo legte neue Musik auf und genoss eine Tasse heißen Kaffee. War´s das? Ach, bloß nicht nachdenken oder gar Grübeln, es lief doch alles gut. Er schaltete kurz die Glotze ein, denn er war sich ziemlich sicher, dass die Beiden noch etwas Zeit brauchten. Dann hörte er die Tür, aber die Zwei gingen erst einmal ins Gästezimmer. Als sie zurückkamen hatte Jede von ihnen eins seiner Hemden an und an den Füssen jeweils ein paar dicke Socken, obwohl es in der Wohnung sehr warm war. Ob sie darunter etwas trugen wusste er nicht, es war ihm im Moment auch vollkommen egal. Jo ...