Romeo und Julia
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: hounddog
Kopf besser führen zu können. Dann beugte er sich etwas vor und begann mit der anderen Hand an Julias Arsch zu spielen. Julia stöhnte, wie ich sie noch nie stöhnen gehört hatte. Ihr Fotzensaft lief über meinen Sack und an meinen Schenkeln herunter. Im Schrankspiegel sah ich, wie Horst immer wieder auf seine Finger spuckte und damit Julias Rosette benetzte, bis es ihm gelang, zwei Finger rein zu stecken um dann sofort in diesem geilen Loch weiter zu spielen. Ich sah wieder hoch und beobachtete das geile Blasen über meinem Gesicht. Sie saugte an diesem alten Schwanz, als wollte sie Horst alle Flüssigkeit aus dem Körper saugen. Dann stoppte Horst das wilde Treiben, zog seinen Freudenspender aus ihren Mund und kniete sich jetzt hinter Julia und dieses geile Weib begann zu stöhnen und stammelte: "Oooohh....., ist das geil....., das... das ist.... noch viiieel schöner, als ich es mir vorgestellt habe." Dabei umklammerte sie mich und versuchte mich zu küssen. Ich drehte den Kopf zur Seite, da es mich abstieß, diesen Mund zu küssen, in dem eben noch dieser Rentnerschwanz gesteckt hat. "Aber Liebling, was hast du, das ist doch geil, ... ooohh, jaaa ...... du, ... der spielt an meinem Arschloch, ..." und dann gelang es Julia doch, ihre Lippen auf meine zu pressen und als dann ihre Zunge meine berührte, schauderte es mich erst bei dem Gedanken, aber je länger unsere Zungen miteinander spielten, um so aufgeregter wurde ich bei dem Gedanken, das diese Zunge gerade noch die glänzende ...
Rentnereichel liebkost hatte. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Jetzt ließ das Auf und Ab ihres Unterkörpers nach, sie verharrte richtiggehend. Als sich dann ihr Liebestunnel immer enger um mein Schwanz legte, wurde mir klar, dass Horst jetzt seinen Ständer in ihre Arschfotze schob. Stoßweise wurde Julia enger und wieder weiter und ich presste mein Schwanz, so tief es ging in ihre Lustgrotte und hielt ihn ganz still, um nicht gleich in ihr abzuspritzen. Auf einmal begriff ich, dass das Horsts Eier waren, die da rhythmisch gegen meinen Sack schlugen. Ich hatte ja gesehen, wie lang sein Sack runter hing. Aber es störte mich überhaupt nicht, im Gegenteil, ich genoss diese Berührung, die mich immer mehr aufgeilte. Julias Atem wurde jetzt ganz hektisch und ich verspürte plötzlich eine Eifersucht. Nicht auf Horst, dessen Penis von Juttas Arschmuskel verwöhnt wurde, nein ich war auf meine Frau eifersüchtig. Lange wird sie nicht mehr brauchen, dachte ich und konzentrierte mich auf die Bewegungen von Horsts Glied, die ich durch die Scheidenwand in ihrem Darm spürte. Ich wollte jetzt derjenige sein, der den Horst verwöhnte. Ich wollte mit meinem Schließmuskel diesen Rentnerschwanz massieren, ihn zu höchsten Glücksgefühlen bringen. Jetzt schaltete sich mein Verstand wieder kurz ein und ich dachte: "Verdammt, Romeo, du bist doch nicht schwul, was sollen denn diese Gedanken?" Doch lange hielt dieser klare Gedanke nicht an. Ich konzentrierte mich auf das was ich selber fühlte und schon war ...