Romeo und Julia
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: hounddog
bestimmt eine reine Freude sein zu ficken, ihr seid so herrlich unbedarft." Jetzt hatte offensichtlich auch Julia ihre ersten Bedenken. Sie sah mich fragend an : "Wie, äh, ja..., wie fangen wir das jetzt eigentlich an?" Hilflos zuckte ich mit den Schultern, da ergriff Horst das Wort: "Am besten ihr geht schon mal ins Schlafzimmer und macht euch richtig heiß- Ich komme dann nach und der Rest wird sich ergeben. Ihr könnt ja etwas blasen und lecken oder was euch sonst so geil macht. Ich werde euch dann von der Tür aus beobachten und wenn ihr meint, ich kann dazu kommen, beginnt Julia am besten ihren Hengst zu reiten. Tut einfach erst mal so, als wäre ich gar nicht da." Als wir im Schlafzimmer standen, umarmten wir uns vor Aufregung zitternd. Julia sagte nur: "Jetzt ist es soweit." Ich konnte nur noch nicken. Schnell zogen wir uns aus und ich legte mich auf den Rücken, so dass ich die Tür im Auge behalten konnte. Julia spreizte die Schenkel über mein Gesicht, beugte sich vor und nahm hektisch meinen Schwanz in den Mund, während meine Zunge ihre Schamlippen auseinander drückte. Oh Gott, war Julia geil, so nass wie heute hatte ich sie noch nie erlebt und ihre Lippen waren dunkelrot und stramm angeschwollen, so dass ich mit der Zunge kaum an ihren Kitzler kam, der jetzt so groß und hart wie eine Haselnuss war. Immer wieder schaute ich zur Tür. Horst war nicht zu sehen und irgendwie hoffte ich auf einmal, dass er der Meinung war, mit uns ginge es doch nicht und wäre wieder gegangen. ...
Ich leckte meine Julia ganz intensiv und plötzlich stand Horst doch da und zog gerade seine Unterhose aus. Sein Schwanz war halb erigiert, grau behaart und etwa so groß wie meiner, aber sein Sack hing tiefer runter und ich sah, dass da pralle Eier drin waren. Er begann seinen Ständer sofort hart zu wichsen, bis er so hart war, dass seine Eichel prall glänzte. Horst war nicht ganz dünn, aber überall war seine Haut straff und ich hoffte, das ich in dem Alter auch noch so aussehen würde. Dann nahm er ein Kondom aus eine Packung und zog es über. Erleichtert dachte ich, dass er wenigstens an Sicherheit denkt. Ich hatte in der ganzen Beobachtung wohl Julia vernachlässigt, denn sie sah auf und entdeckte jetzt auch, dass Horst bereit war. Schnell drehte sie sich um und versuchte rittlings meinen Schwanz in ihre pralle Fotze zu bekommen, was erst beim dritten Anlauf gelang, da sie so angeschwollen war. Wild begann sie auf meiner Stange zu reiten. Horst kam zu uns an das Bett, kniete sich rauf und Julia sah sein Schwert mit dem Kondom. Sie griff danach, rollte das Gummi ab und sagte laut: "Entweder richtig oder gar nicht." Ich war entsetzt, als ich keine 30 Zentimeter über meinem Gesicht sah, wie sie die ungeschützte Eichel zu lecken begann. Ihre Fotze flog auf meiner Stange auf und ab und ich spürte, wie sie noch enger wurde, als sie Horst Glied jetzt richtig in den Mund nahm und zu blasen begann. Horst stöhnte laut auf und streichelte meiner Frau über die Haare, wohl auch, um ihren ...