1. Sternschnuppe


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: pitt

    muss man erst mal runterfahren und sich auf die Kur einlassen. Sie reiste an einem Dienstag an und ich habe sie dann nach ca. eineinhalb Wochen über das Wochenende besucht. Wir planten dieses Wochenende durch, da wir die Zeit nutzen wollte, etwas gemeinsam zu unternehmen. So wollten wir zum Bowling gehen und die im Ort befindliche Sauna in der Therme nutzen. Eva war schon an ihrem dritten Tag dort gewesen und hatte sie für gut befunden. Besonders die Moorsauna hatte es ihr angetan. Sie war mit zwei Frauen ihrer Gruppe da und hatte die Annehmlichkeiten der Therme vier Stunden lang genossen. Wir verbrachten ein schönes Wochenende zusammen und liebten und lachten. Zum Bowling kamen dann noch zwei Frauen ihrer Gruppe mit, mit denen sie auch schon in der Sauna war. Ich reiste am Sonntag ab und wünschte ihr noch eine schöne Kur. Sie hatte noch zweieinhalb Wochen vor sich. In vielen Foren wird darüber gesprochen, dass sich viele Leute nach psychosomatischen Kuren scheiden ließen. Angeblich wurden sie von ihren Therapeuten gedrängt alles Alte und belastende abzuwerfen. Ob das stimmt weiß ich nicht, aber eines ist sicher, die Leute werden nach 14 Tagen Kur vertrauter zueinander. Man spricht über seine Probleme und hört, dass es anderen genauso geht. Sozusagen Leidensgenossen. Man muss sich um nichts kümmern und lebt schon fast wie im Urlaub. Zu Hause ist weit weg und man lebt im hier und jetzt. Nach drei Wochen Kur saßen ein Teil der Leute der Gruppe die gemeinsam angereist waren ...
     gegen 13.00 Uhr zusammen und tranken Kaffee. Man unterhielt sich darüber was man an diesem Tag noch unternehmen könnte. Es wurde der Entschluss gefasst, in die Therme zu fahren und von 18.00-21.30 Uhr die Sauna zu nutzen. Um 22.00 Uhr mussten alle wieder in der Klinik sein. So fuhren dann kurz vor 18.00 Uhr zwei Autos besetzt mit vier Frauen und zwei Männer in die Therme. Nach dem ersten Saunagang setzten sich alle in den Whirlpool und genossen das Kribbeln auf der Haut, dass die vielen kleinen Bläschen hervorriefen. Die doch recht lange sexuelle Abstinenz führte dazu, dass man doch schon recht empfindlich auf kleine Reizungen ansprach. Neben Eva saß Bernd, ein 54-jähriger Hausmeister aus Hamburg. Es saß genau über eine der Düsen und das führte, gewollt oder ungewollt dazu, dass er eine Erektion bekam. Solange die Blasen sprudelten, war das keine Sache, aber als sie aufhörten, konnte alles sein "Problem" sehen. Die Frauen neckten ihn, ob er es nötig hätte oder ob ihn ihr Anblick so scharfgemacht hat. Da er aber als Nordlicht nicht auf den Mund gefallen war, ergriff er die Initiative. Er stand einfach auf und präsentierte alle Damen seine ca. 16 cm lange Erektion. Da sie in diesem Bereich allein waren, gab es weiter niemanden der das sah. Die Frauen kicherten und der zweite Mann, Jürgen ein 58-jähriger Apotheker, sah verstohlen nach unten. Na fragte Bernd, wer von den Damen hat den Mut ihn anzufassen? Dabei drehte er sich leicht von links nach rechts, so dass alle Anwesenden ihn ...
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