Sternschnuppe
Datum: 17.10.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: pitt
und hätte sich am liebsten gleich zwischen Evas Beine gelegt und wäre in sie eingedrungen. So drei Wochen Abstinenz zeigte seine Wirkung und aus dem Alter, sich unter der Dusche einen runter zu holen, war er raus. Sie beschlossen, trotz des Problems mit Bernd seiner Erektion zu gehen. Eine nach der anderen stieg aus dem Whirlpool. Als letzte Frau Eva, hinter hier Bernd und dann Jürgen. Als die Frauen ihre Badeschuhe anzogen, stockte das Ganze und Eva musste anhalten. Bernd hinter ihr machte so, als ob er es nicht mitbekommen hätte und lief auf sie auf. Dabei presste er seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken. Upps sagte er. Dann wickelte er sich fest in sein Handtuch, so dass nichts mehr von seinem Malheur zu sehen war. Sie machten noch einen Saunagang und fuhren dann wieder in die Kurklinik. Als sie wieder in der Klinik waren setzen sie sich noch im Gemeinschaftsbereich zusammen und tranken zwei Flaschen Rotwein. Es wurde gelacht und das Erlebte ausgewertet. Eine nach der anderen verabschiedete sich und ging ins Bett. Bernd und Eva blieben als Letzte übrig. Er rutschte näher an sie ran und flüsterte leise, so als ob es keiner hören sollte, ich würde gern mit dir schlafen. Sie sah ihn an und sagte, du bist verheiratet, ich bin verheiratet, wir sollten vernünftig sein. Bernd strich mit den Fingerspitzen über ihren Oberschenkel und antwortete, ich würde es gerne, aber es fällt mir bei dir schwer. Sex ist keine Seife, da nutzt sich nichts ab und es muss auch keiner erfahren. Er ...
beugte sich zu ihr und küsste ihren Hals. Dann öffnete er ihre Trainingsjacke und fuhr mit seiner Hand rein und fing an ihre linke Brust zu kneten. Eva sah, dass sich in seiner Hose schon wieder eine Beule abzeichnete. Als seine Hand tiefer rutschte und in ihrer Hose verschwand, schloss sie die Augen. Ohne große Umwege ließ er seine Hand in ihren Höschen gleiten, strich leicht über ihren Venushügel und war an ihren Lippen angelangt. Sanft drückte er diese auseinander und fand schnell ihre Klitoris, um diese dann zu verwöhnen. Sie hielt die Augen geschlossen und suchte mit der Hand nach seinem Schwanz, der nun schon voll ausgefahren war. Sie war jetzt so feucht und auch geil genug. Sie zog seine Hand raus, nahm sie und sagte komm. Dann verschwanden sie in ihrem Zimmer. Dort zog sie die Vorhänge zu und machte die an der Wand angebrachte Nachttischlampe an. Er umfasste sie von hinten, drehte sie um und küsste sie. Sie öffnete leicht ihren Lippen und Bernd sah das als Einladung an, seine Zunge in ihren Mund gleiten zu lassen. Sie züngelten heftig und er fing dann an sie auszuziehen. Ihre Trainingsjacke flog auf den Stuhl neben dem Fernseher, gefolgt vom T-Shirt. Dann zog er ihr langsam die Trainingshose runter und damit gleich das Höschen mit. Sie stand nun nackt, nur noch mit BH bekleidet, neben ihm. Die Aufregung hatte ihre Haut rot gefärbt. Ihr war heiß und das Herz klopfte wie verrückt. Seit vielen Jahren hatte sie keinen fremden Mann mehr gehabt. Klar ging es ihr, besonders in ...