Familie ist alles. 5.Teil. - Sexgeschichten

Familie ist alles. 5.Teil.

So sitzen die drei nun bei einander und begutachten sich gegenseitig. Doch da kommt wie gerufen der Klaus heim. Die Hilde ruft gleich ihren Sprössling zu sich.„Sag mal Klaus, was habt ihr beiden wieder angestellt. Schau dir nur die Ruth an, wie verweint die ist.“„Nichts haben wir gemacht Mama. Ich weiß nicht warum die so verweint ist. Komm mal her Kleines. Ich hab dich doch ganz lieb.“„Jaja, du hast mich lieb. Das hab ich gehört wie lieb du mich hast. Ich gefall dir doch nicht. Du magst mich nicht. Andere gefallen dir doch besser.“„Ach du kleines Dummchen. Wer hat dir denn das gesagt. Du gefällst mir so, wie du bist.“„Aber warum sagst du, dass Mamas Brüste dir besser gefallen. Und dass an mir nichts dran ist?“„Das ist doch gar nicht war. Ich hab doch nur gesagt, dass die Mama größere Brüste hat. Und dass man die mit einer Hand nicht fassen kann. Deine Titten sind so schön klein, dass man die mit einer Hand umfassen kann. Bei der Inge ist es auch so. Aber dafür stehen eure so schön fest nach vorne ab, so dass ihr eh keinen BH braucht. Bei anderen hängen die Dinger da schon nach unten runder. Das war alles.“Und dabei nimmt er die Ruth so richtig liebevoll in die Arme und streichelt ihre Brüste. Und nicht nur das, er küsst und saugt auch an ihren Nippeln. Das wundert nun doch die Ruth. So offen hat das der Klaus ja noch nie gemacht. Die Mutter und die ‚Tante‘ sehen doch was er da gerade macht. Doch bevor es zu weiterem kommt, da wehrt sie ihn ab. Doch nicht vor der Mamma, und ...

 schon gar nicht vor der ‚Tante‘. Und mehr ist ja eh nicht gelaufen. Nein, der nicht, und der Egon schon mal gar nicht.„Na, ich glaub, ihr beiden geht da jetzt doch besser mal auf euer Zimmer.“„Ach ‚Tante‘, das muss nicht sein, wie er sich das vorstellt geht da eh nichts. Da warte ich eh auf einen anderen.“„Mama. Sag dass das nicht sein darf.“„Ach Bub, das was du da denkst, das wird nicht sein. Mach dir mal da keine Gedanken.“Doch die Ruth hat da jemand anderes im Sinn. Von der Inge hat sie erfahren wie schön es die mit ihrem Papa gehabt hatte. Das will sie nun auch haben. Und die Trude hat da auch einen Verdacht dazu. Doch das will sie erst mal mit der Hilde und dann mit ihrem Mann besprechen. Es hat doch schon etwas für sich, wenn ein Mädchen einen anderen statt den, den sie eigentlich liebt, vorzieht. Hier geht es ja nicht um irgendein bisschen streicheln und küssen. Hat doch die Hilde ihr erzählt, wie liebevoll der Horst seine Tochter zur Frau gemacht hat. Ob nicht auch die Ruth das von ihrem Papa erwartet? Erst muss sie die Ruth und den Klaus einmal los werden. Nun gut, der trottet so halb eingeschnappt von dannen. Und auch die Ruth geht nun auf ihr Zimmer.Was soll die Ruth nur machen? Den Klaus will sie ja nicht verlieren. Aber das, was die Inge ihr erzählt hatte, das muss doch herrlich gewesen sein. Das will sie doch auch so erleben. Sicher, mit dem Papa zusammen zu sein, das könnte sie alle mal haben. Aber dieses erste Mal, das ist doch etwas Besonderes.Doch auch die ...