Familie ist alles. 5.Teil. - Sexgeschichten

Familie ist alles. 5.Teil.

Ein langer Nachmittag ist es dann noch bei den dreien geworden. Doch den anderen hat davon niemand etwas gesagt. Es sollte erst einmal unter ihnen bleiben, erst einmal. Scheinbar haben die anderen sich auch genügend vergnügt. Und auch sonst scheint alles beim alten zu sein. Doch dann, so etwa nach eine Woche knallt es. Die Hilde und die Trude sitzen bei einer Tasse Kaffee gemütlich bei einander. Da knallt erst eine der Haustüren und dann kurz darauf im Obergeschoß eine andere Tür.„Trude, das war bei dir eben.“„Ja, warte mal, ich geh mal schnell nach oben.“Als sie hoch kommt findet sie Ruths Zimmertür geschlossen, doch der Schlüssel liegt am Boden. Also könnte sie doch ins Zimmer gehen. An der Tür hört sie lautes Weinen und Schluchzen.„Ruth, darf ich reinkommen?“Zweimal muss sie fragen, doch dann darf sie reinkommen. Die Ruth will sich an Mutters Brust so richtig ausheulen. Sie hat doch da gerade etwas gehört, was sie so nicht verkraften kann. Nur mit Müh kann die Trude ihre Tochter beruhigen. Doch dann berichtet die, was sie gerade gehört hatte. Die Jungs haben sich über das Aussehen ihrer Mütter im Vergleich zu den Mädchen unterhalten. Und scheinbar sind da auch für ihren Geschmack ein paar unschöne Worte gefallen.„Was hat der Klaus denn gesagt, dass es dich so verärgert hat.“„Dieser fiese Kerl, aber der Egon ist doch genauso fies. Die haben eure Brüste doch so gelobt. Und unsere Brüste scheinen ihnen nicht zu gefallen. Die sind ihnen viel zu klein.“Und schon wieder fängt ...

 sie an zu heulen. Das kann natürlich die Mutter verstehen. Nur mit Müh kann sie die Kleine wieder beruhigen. Es ist aber auch etwas Schlimmes, das so zu sagen. Gerade für Mädchen in diesem Alter ist es wie ein Schlag vor den Kopf, zumal doch die Ruth in den Klaus so verknallt ist.„Komm, ich mach dir mal einen Vorschlag. Wir vergleichen einmal unsere Brüste mit einander, einverstanden?“Die nickt nach einigem Schluchzern und nun beginnen sie sich obenherum zu entkleiden. Natürlich hat die Trude größere Brüste als die Ruth. Und das nicht nur weil sie ihre Kinder ziemlich lang gestillt hatte. Bis in das vierte Jahr hat sie gestillt. Aber das hatte auch die Hilde so gemacht. Voll und schön rund sind die Brüste von den Müttern. Ja, die können so richtig auch damit angeben.Doch die Brüste der Mädchen sind dagegen etwas klein ausgefallen. Nein, sie sind auch begehrlich anzusehen. Wie Birnen sehen die Brüste aus. Ja, bei beiden Mädchen sind die Brüste so. Und noch eines muss man da sagen. Die Brüste der Mädchen sind richtig fest. Die Kleine hatte ja schon oft die Brüste ihrer Mutter gesehen. Doch jetzt soll sie die Brüste auch einmal betasten. Da spürt sie, dass Mutters Brüste wesentlich weicher als ihre sind. Da hellt sich ihr Gesicht. Ja, auch sie hat da doch etwas zu bieten.Gemeinsam gehen sie nun nach unten. Dort berichtet die Trude der Hilde was geschehen ist. Die will natürlich auch die Ruth trösten. Auch sie versucht ihr verständlich zu machen dass jede Art der Brüste schön sind. ...