1. Vorführsklavin Anabel 06


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    Brutzeit. Dabei genoss er sichtlich meine nackte, schutzlose, ausgelieferte Position und meine Angst vor seinem großen Hund. Gewiss erregte ihn das sogar. Seine Jägertracht war so weit geschnitten, dass sie einen kleinen, ausgefahrenen Schwanz gut verbergen konnte... Und dass ihn meine Angst erregte, machte mich wütend, aber auch mutig und stark. Wenn der Hund sich jetzt von der Leine los riss, konnte er mich ernsthaft verletzen. Ja mehr als das; die Schönheit meiner Arme und Beine, ja sogar meines Gesichts gefährden; ja mich sogar töten. Denn er hatte ein riesiges, sabberndes Gebiss. Beinahe hätte ich vor Angst gepinkelt. Doch diese Genugtuung wollte ich dem Schwein nicht geben. Plötzlich verwandelte ich mich in eine mutige Amazone. Mit einem Satz war ich auf den Beinen und dem sabbernden Köter so gefährlich nahe, dass der verdutzt zurück schreckte. „Nehmen sie gefälligst das verfluchte Vieh kürzer, ...und die alberne Flinte herunter. Wissen sie eigentlich, mit wem sie sich hier anlegen? Ich bin die Lebensgefährtin von Karl Duchon. Und der wird nicht erfreut sein, wenn er erfährt, wie sie hier mit seiner Geliebten umspringen." Karls Name zeigte augenblicklich Wirkung, ...zumal ich jetzt zum Handy griff. Kaum jemand im Ort liebte meinen Herrn. Gewiss zerriss man sich auch hinter vorgehaltener Hand das Maul über uns: „Geiler alter Bock und blutjunges Flittchen..." Aber jeder fürchtete meinen alten, vierschrötigen Liebhaber. Denn er war auch ziemlich gut bei Kasse, was ...
     allerorten ein Synonym für Macht bedeutet. Und die Gerüchte um seine Vergangenheit waren noch weit abenteuerlicher, als seine ohnehin schon reichlich aufregende Lebensgeschichte (auch ich war inzwischen ein stolzer Teil dieser Story). Und mein deutlich sichtbarer Intimschmuck untermauerte diese Gerüchte noch... Nein, der Typ entschuldigte sich nicht etwa, als es ihm dämmerte. Im Gegenteil... „Perverses Pack", ...zischte der Waidmann nur kaum verständlich in seinen grauen Bart, als würde er zu seinem Hund sprechen. Wütend zerrte er an der Leine. Aber ich spürte auch seine plötzliche Furcht. Selbst seine Flinte gab ihm nun kaum noch Selbstsicherheit, als ich meinen schönen, fast nackten Amazonenkörper erhaben spannte. Ich hab ein schönes Gesicht. Aber meine Blicke können töten, wenn ich in der Stimmung bin. Ja, ich bin eine Masochistin. Aber ich bin auch eine stolze, schöne Frau. Und dieses Bewusstsein genoss ich bis in die Zehenspitzen. „Schönen Tag noch, ...und grüßen sie ihre Gattin", ...schoss ich ihm noch spitz zischend hinterher. Mr. Lodenanzug kümmerte sich nur noch verlegen um den sabbernden Riesenhund und zog schnaubend seines Weges... Am nachfolgenden Wochenende kniete ich aufgeregt, mit nacktem Oberkörper auf Karls Wohnzimmertisch. Ich präsentierte meine gepiercten Tittchen mit vorschriftsmäßig im Nacken verschränkten Armen. Während er die Stifte entfernte (und mit meinen in diesem Zustand schlaff herab baumelnden, dunklen Nippeln spielte), erzählte ich ihm von dem Vorfall ...
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