1. Vorführsklavin Anabel 06


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    angenehmer Schauer. Denn ich war schon lange nicht mehr so richtig durchgefickt worden... ...Autsch! Das war ne richtig harte Nummer. Nicht, dass man mich während des harten Staffel-rittes gezüchtigt hätte; ...jedenfalls nicht mit Werkzeugen. Doch sie hatten mich auf die große, hölzerne, hinter dem Führerhaus befestigte Werkzeugkiste geworfen, um mich in allen erdenklichen Stellungen durchzurammeln. Der Kasten war aus grobem, schlecht gehobelten Holz gefertigt. Schmutzig und voller rau aufragender Späne, die mir rasch Arschbacken und Rücken wund schmirgelten, als sich ein kräftiger Typ auf meinen Oberkörper setzte, um meinen geschickten Mund zu genießen. Das Sitzen allein, hätte wohl kaum eine solche Wirkung gezeitigt. Aber während ich sein strammes Teil kaute, bahnte sich ein kleinerer, aber ausdauernder südländischer Typ den Weg in meinen Schoß und rammelte mich in den kurzen aber ausdauernden Stößen eines Karnickelbocks, was mir auch manchen Splitter in den Arsch trieb. Kaum hatte der sich etwas entspannt, folgte auch schon der nächste; ...nicht so schnell, aber dafür heftig. Mein Gesichtsreiter entlud seine Kanone und ließ mich würgen, während er von mir und der Kiste krabbelte. Eine kurze Atempause. Aber mit Leichtigkeit wurde ich auf den Bauch geworfen, weil der nächste den Doggystyle bevorzugte. Auch ich liebe das sehr. Doch lag jetzt mein volles Gewicht auf meinen Brüsten, und damit auch auf meinen gepircten Nippeln; die dazu noch am Morgen erst die nächste ...
     Dehnungsstufe erfahren hatten und sich kaum zurück ziehen konnten. Mühsam versuchte ich mich auf den Händen abzustützen, was mir nur ungenügend gelang. Denn auch der „Doggy" rammelte mich wie ein Wilder. Kaum war seine Lanze gebrochen, drang auch schon die nächste in mich ein... Kaum hatte er fertig, stand auch schon sein Nachfolger bereit. Aber er stand nicht nur auf Doggy, sondern auch auf meinen kleinen Hintereingang. Er hatte es schwer, durch die enge Pforte zu stoßen, doch als er erst einmal drin war... Als endlich alle Reiter ihre Privatvorstellung gegeben hatten, hoben sie mich von der Kiste und stellten mich auf die Ladefläche unseres wild schaukelnden Vehikels. Genauer gesagt: Sie knieten mich. Denn jetzt war es für mich an der Zeit, ihre halbsteifen Schwänze sauber zu lecken, oder ihnen mit der Hand neue Lebensgeister einzuhauchen. Plötzlich begannen alle zu wichsen, als hinge ihr Leben davon ab. Schließlich spritzten sie mich von oben bis unten voll, ...und der Siebte verpasste mir eine lauwarme Dusche, obwohl ich keine bestellt hatte. Dann sprang einer nach dem anderen von der groben Ladefläche. Mr. Fontaine drückte mir sogar noch einen angewiderten Spruch, bevor er mich ins besudelte Wochenende entließ... Anschließend tat mir alles weh. Die Arschbacken, die Knie, die Ellenbogen, nicht zu vergessen meine überbeanspruchte Möse nebst Hintertürchen, ...und natürlich meine wund gescheuerten Nippel. Ich fühlte mich richtig abgefuckt, ...aber auch seltsam befriedigt. Nackt wie ...
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