1. Flugzeuge im Bauch 04


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byjulietbravo

    Treppenhaus stehen lassen. Den Aufsatz muss ich holen, sonst bekommen wir keine Ruhe!" - "Lass mich das machen", rufe ich schon aufspringend, "ich frag den Nachbarn unten um Hilfe. Der ist sowieso happy, wenn er was für mich tun kann. Nur noch schnell was anziehen..." - "Ja, daran tust du gut! Ich koch uns dieweil einen Kaffee." Als ich fünf Minuten später mit Werner, meinem Nachbarn aus dem Erdgeschoss im Schlepptau zurückkomme, duftet es schon verführerisch nach Kaffee, und du machst noch einen Bananen-Brei für Nele. "Vielen Dank Werner, stell' den Aufsatz einfach hier ab. Trinkst du noch einen Kaffee mit uns?" Du kommst aus der Küche und gibst mir einen flüchtigen Kuss. Werner errötet: "N-nein", stammelt er schüchtern, "ich muss unten noch w-was machen...", und ist gleich wieder durch die Tür hinaus. "Was war das denn für ein süßer Bubi?", fragst du mich. "Dein Zeitvertreib an langen Winterabenden?" - "Nein, aber das hätte er vielleicht gerne. Dabei könnte ich seine Mutter sein..." Und beiße mir sogleich auf die Zunge, denn DEINE Mutter könnte ich ja auch schließlich sein! Ich setze mich an den Esstisch, während du zwei Kannen hereinbringst. "Hast du dir Tee gemacht?" - "Nein, entkoffeinierten Kaffee..." Und als ich das Gesicht verziehe, setzt du hinzu: "Sonst bekommen wir Nele heute nicht ins Bett, und das wollen wir doch nicht, oder?" - Nein, das wollen wir wirklich nicht! Mir scheint, ich muss noch viel lernen über Säuglinge. Während wir den heißen Kaffee schlürfen, ...
     fütterst du Nele mit dem Bananenbrei. Sie ist ziemlich abgelenkt von der neuen Umgebung, aber irgendwann ist dann doch die Mahlzeit verspeist und das "Bäuerchen" gemacht. Du gibst ihr noch eine neue Windel und legst sie in meinem Arbeitszimmer schlafen. Das klappt auch recht gut und wir haben endlich Zeit für uns beide. Du setzt dich neben mir aufs Sofa und gibst mir einen langen Kuss. "Ich hab dich vermisst, es war sooo einsam in Amerika." Deine weichen Lippen umspielen mein Gesicht, meinen Mund. Deine vorwitzige Zungenspitze fährt meine Lippen nach, dringt dazwischen, streichelt meine Zähne, findet meine Zunge - endlich hat das Warten ein Ende. Meine Brustwarzen versteifen sich, meine Gebärmutter krampft sich zusammen, ich kann deine Berührungen kaum abwarten. "Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen", dränge ich dich und ziehe schon auf dem Weg dahin Rock und Bluse aus, lasse sie fallen wo ich grad gehe. Ich setze mich aufs Bett, noch in Pumps und Wäsche. "Zieh dich aus für mich, aber schön langsam!" Du lächelst mich etwas unsicher an, bist nicht gewöhnt, für jemanden zu strippen - um so besser! "Hilf mir bitte mit dem Reißverschluss!" Du wendest mir den Rücken zu und beugst den Kopf, streichst deine Haare zu einer Seite. Ich fasse den Zipper deines Kleides und ziehe ihn langsam, Zentimeter für Zentimeter herunter, während ich deinen Nacken mit Küssen bedecke. Unten angekommen löst du dich wieder von mir, gehst zwei Schritte vor und bleibst so stehen, mit dem Rücken zu mir. Mit ...
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