1. Flugzeuge im Bauch 04


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byjulietbravo

    Es ist mal wieder Wochenende, Samstagmittag, und du bist einmal mehr auf dem Weg zu mir. Es soll unser erstes gemeinsames Wochenende werden - ich sehne mich danach, dass du nach den Momenten trautester Zweisamkeit nicht auf den Heimweg musst. Sehne mich, mit dir gemeinsam morgens zu erwachen, einmal deinen schlafschweren Duft zu atmen. Seit wir uns vor ein paar Wochen kennengelernt hatten, hat Sex in meinem Leben wieder Bedeutung erlangt. Ich war jetzt drei Wochen lang auf einer Geschäftsreise in den USA, Reisen die ich sonst immer sehr genoß. Aber dieses Mal wurde mir nach einer Woche die Zeit lang und länger, ich sehnte mich nach der Berührung deiner Hände, der Zartheit deiner Haut, dem Duft deiner Muschel. Die Zeit abends im Hotelzimmer war so öde, und ich konnte wegen der acht Stunden Zeitverschiebung nur selten mit dir chatten. Also blieb ich mit meiner Lust für mich allein, und musste den Hunger meiner Fotze zwei-, dreimal am Tag stillen. Es klingelt und ich eile zur Wohnungstür, bekleidet nur mit meinem kurzen Kimono, und reiße die Tür auf. In der Bewegung denke ich noch: "O Gott, wenn das der Postbote ist?" Aber da ist keine Zeit für einen Blick durch den Spion, nur du! Du! Du! Im Treppenhaus stehst du in deiner jugendlichen Blüte und ich muss mich in meiner Bewegung bremsen, dir nicht um den Hals fallen... denn auf dem Arm hälst du ein kleines Kind, dass mich mit ebenso großen Augen wie du selbst anschautest. Na klar - deine Tochter! "Hallo Annelie, meine Liebe!", ...
     ist deine Begrüßung, und mit zunehmendem Lächeln auf den Lippen streift dein Blick an mir hinab, an meinem kurzen Kimono, der den knappen Slip darunter kaum verbirgt, meinen langen, trainierten Beine, meinen nackten Füßen. "Oh, du hast es aber eilig heute! Lass mich erstmal reinkommen..." Und stolzierst an mir vorbei in meine Wohnung, ich kann dir im Vorbeigehen gerade noch kräftig den Hintern drücken. Klein Nele schaut sich interessiert in meiner Wohnung um. "Nele schau mal, das ist die Tante Annelie!" Das Mündchen öffnet und schließt sich wortlos. "Mein Gott, ist die süß! Die hat ja genau so einen Kussmund wie du!" Und den muss ich jetzt erstmal ausgiebig küssen, deine vorwitzige Zungenspitze begrüßt meine Mundhöhle. "Kannst du mir bitte mal die Tasche abnehmen. Und die Krabbeldecke darin hier ausbreiten? Der kleine Krapfen wird mir etwas schwer." Gesagt, getan, und Nele schaut sich die Welt von unten an. Wir gehen beide vor ihr in die Knie und herzen sie ein wenig, aber dann kannst auch du es nicht mehr aushalten und stürzt die auf mich. Ich liege gleich auf dem Rücken, völlig wehrlos dem Ansturm deiner Leidenschaft ausgeliefert. Deine Hände sind gleichzeitig überall, an meinem Bauch, meinen Brüsten, in meinem Haar. Da kommt noch eine dritte Hand dazu und Nele tätschelt mir mir einem "Da-da" etwas unsanft das Gesicht. "Oh Nele, du kleines Biest! Kannst du Mama nicht mal zwei Minuten Ruhe gönnen?" Und an mich gewandt: "Ich muss nochmal kurz runter, hab den Kinderwagen im ...
«1234...»