1. Anstand bei der Jagd


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Feuer Wasser Eis

    Spitzenhöschen hätte es niemand gehalten, aber es war für ihn aufreizend genug, dass er anfing mit der freien Hand seine Erektion durch die Unterhose hindurch zu streicheln. Seine Frau stand nun nur noch mit einem Top bekleidet im heimischen Garten. Er schwenkte das Fernglas kurz über das Gelände, um zu sehen, ob noch jemand anderes sie beobachtete. Diese Ecke des Gartens war zwar schwer einzusehen aber wenn er sie sehen konnte, dann konnten es vielleicht auch andere. Zu seiner Beruhigung entdeckte er niemanden. Noch während sie zum Liegestuhl zurück lief, streichelte und knetete sie wieder ihre Brüste. Sie legte sich ihr Kissen zurecht und legte sich rücklings wieder auf den Liegestuhl. Er hatte nun freie Sicht auf den fast glatt rasierten Schamhügel seiner Frau. Einen schmalen Streifen kurzer Haare oberhalb der Spaltet hatte sie stehen lassen. Dieser Anblick machte ihn wahnsinnig geil. Ach, könnte er jetzt nur zu Hause bei ihr sein und ihre süße Muschi streicheln und dann genussvoll in sie eindringen, dachte er bei sich. Eine Hand nutzte er, um seinen nun fast völlig harten Penis durch die Unterhose hindurch zu kneten und leicht zu wichsen. Seine Hose hatte er bis zu den Knien heruntergeschoben. Oh, wie ihn dieser Anblick wahnsinnig machte. Mittlerweile rieb sie sich rhythmisch mit festen gekonnten Bewegungen ihre Spalte und drückte ihr Becken ihrer Hand entgegen. Mit der anderen Hand hatte sie ihre Brüste wieder aus dem Top befreit und knetete sie, fuhr mit der linken Hand ...
     über ihre Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Die rechte Hand begann mit kreisenden Bewegungen direkt auf ihrem Lustzentrum. Das ging eine ganze Weile so weiter, zwischendurch ließ sie mal die eine, mal die andere Hand ruhen oder fuhr mit der rechten in ihre heiße Grotte, um sich ihren Saft als Schmierflüssigkeit zu holen, den sie dann mit umso satteren Bewegungen auf ihrem Lustknöpfchen verteilte. Er holte seinen harten Schwanz aus der Unterhose hervor und fuhr mit geübten aber weichen Bewegungen darüber, als würde er ein Schmuckstück begutachten. Schließlich griff er mit der Hand fest um seinen Schaft und begann mit gleichmäßigen Wichsbewegungen. Seine Frau ließ er dabei nicht aus den Augen. Sie schien jetzt ihren Rhythmus gefunden zu haben, schob sich ab und zu der kreisenden Hand entgegen und hob und senkte ihr Becken. Ihre linke Hand rieb über ihre Brustwarzen. Erst rechts, dann links, zwackte sie kurz ihre Nippel und zog sie in die Länge. Kurzzeitig fuhr sie mit dieser Hand auch über ihren Bauch, streichelte sich und ließ sie dann wieder nach oben zu ihren Brüsten gleiten. Sie knetete sie ordentlich durch. Seine Wichsbewegungen wurden schneller, er merkte den Glückstropfen an der Spitze. Dann ließ ihre rechte Hand kurz von ihrer Scham ab. Sie leckte genüsslich ihre Finger ab und ließ die Hand wieder zurück zwischen ihre Beine wandern. Schnell hatte sie ihren Rhythmus wiedergefunden. Nach einer Weile zog sie das Top wieder über ihre Brüste und ...