1. Anstand bei der Jagd


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Feuer Wasser Eis

    Anstand bei der Jagd Eigentlich wollte er einen Feldhasen erlegen. Er hätte ihn sogar noch für sich selbst abrechnen können und seine Frau hätte einen schönen Braten daraus machen können. Aber der Zeitpunkt war wohl ungünstig gewählt. Vier Stunden hatte er im Ansitz gewartet, um einen Hasen beim Aus- bzw. Einlauf in und aus ihrem Bau zu erwischen aber Fehlanzeige. Kein Hase ließ sich blicken. Er hatte sogar kurzzeitig den Hochsitz verlassen, hatte ein Salatblatt hingeworfen und sich ein wenig angepirscht und dort im Anstand verharrt, ganze 30 Minuten - vergebens. Er war dann auf den Hochstand zurückgekehrt und hatte sich noch ein wenig auf dem restlichen Territorium umgesehen. In seinem Rücken lag der Laubholzwald, vor ihm erstreckten sich kleine Felder, die den anreinenden Bauern gehörten. In Sichtweite - etwa 200 m entfernt - lagen verschiedene Gehöfte und Wohnhäuser, die Bäckerei, die Bank und die Kneipe "Zum Wilden Ross". Rehe waren um diese Zeit noch nicht unterwegs. Er entdeckte ein paar Enten auf dem Teich aber die wollte er nicht schießen. Durch das gute Fernglas konnte er sogar ihre Jungen entdecken, wie sie hinter der Mutter herschwammen, das, obwohl sie weiter als 300 m von ihm entfernt waren. Als er seinen Blick über die Wohnhäuser streifen ließ, blieb er bei seinem Haus hängen. War das seine Frau, die da auf dem Liegestuhl lag, sich sonnte und las? Sie nahm das Buch ein wenig herunter, sodass er ihr Gesicht erkennen konnte - ja, sie war es. Was las sie da? Er ...
     konnte den Titel nicht erkennen. Auf dem Einband war eine nackte Frau abgebildet. Das Buch hatte er im Bücherschrank noch nie gesehen. Las sie etwa heimlich erotische Literatur? Er ließ seinen Blick noch einmal über ihren Körper gleiten. Hübsch war sie und erstaunlich schlank für ihre 45 Jahre. Sie trug ein grünes Tank-Top und darüber ihre grün-gelb-gemusterte Fleecejacke, die sie immer zur Gartenarbeit trug. Ihre braunen Locken fielen über ihre Schultern. Ihre Jeans reichte nur knapp über die Knie. An den Füßen trug sie modische braune Sandalen. Er wollte grade seinen Blick wieder dem Feldhasenbau zuwenden als er bemerkte, dass seine Frau ihre rechte Hand unter ihren Hosenbund geschoben hatte. Er verharrte und sah, wie sich ihre Hand stückchenweise immer tiefer bewegte. Er stellte das Fernglas etwas schärfer und hatte nun ihren kompletten Oberkörper scharf im Blick. Da bewegte sie plötzliche die rechte Hand wieder aus ihrer Hose und nahm sie nach oben zum Kopf. Mit dem Fernglas folgte er schnell ihrer Hand nach oben. Sie leckte ihre Finger ab und blätterte eine Seite um. Erst lag sie ruhig da, hatte ihre Hand auf das Top gelegt aber nach nicht einmal einer Minute begann ihre Hand wieder tiefer zu wandern. Sie legte ihre Hand auf die Hose in Höhe ihres Schamhügels und fing an sich dort leicht zu reiben Es war seine Frau, er kannte ihren Körper, hatte ihn schon oft gesehen, aber noch nie hatte sie vor seinen Augen masturbiert. Es schien ihm falsch sie heimlich dabei zu beobachten ...
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