Blackout
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byGorn1234
Penis schnappt und ihn mit dem Mund bearbeitet. Wieder leckt und saugt sie an mir. Sie leckt ihren eigenen Arschgeschmack von meinem Riemen, steckt ihn sich tief in den Rachen und leckt mit der Zunge über meinen Sack. Mit diesem unbeschreibliche Bild vor Augen packe ich ihren Kopf und ich beginne sie, regelrecht, in ihr Blasmaul zu ficken, nein zu rammen, zu pfählen. Ich presse ihn hinein und spüre, wie meine Eichel in ihrem Schlund zusammengepresst wird. Jenny läuft rot an, sie bekommt keine Luft mehr, doch ich halte ihren Kopf weiter an mich gedrückt. Meine Soße steigt wieder auf, ich spritze ihr alles in die tiefe Kehle, röhre dabei wie ein Elch und löse meine Hände von Jennys Kopf, um in ihre tränengefüllten, aber strahlenden Augen zu blicken. Sie schluckte und saugt zittrig die Luft ein, wie ein Ertrinkender, der soeben ans Ufer gelangt ist. Wir verbringen noch einige Zeit gemeinsam, bis sie mir meine Klamotten , noch warm vom Trockner, wiedergibt, und mich zur Wohnungstür begleitet. Nach einem innigen Abschiedskuss verlasse ich ihre Wohnung und gehe die Treppe hinunter. Kopfschüttelnd stelle ich fest, wenn ich das meinen Freunden erzählen würde, ...
glaubt mir das keiner. Jenny ruft mir nach: „Wenn du wieder einmal arschgeil bist, ruf mich an!" „Wie denn?", frage ich schulterzuckend. „Ich habe doch deine Nummer nicht." „Schau einfach im Handy nach. Unter meinem Namen", entgegnet sie und winkt mir süß mit den Fingerspitzen nach, bevor sie die Tür schließt. Auf der Straße ziehe ich mein Telefon heraus und suche in den Kontakten nach ‚Jenny', sofort erscheint ein Name, dazu ihr Konterfei mit dem Facial aus der Küche,'Jenny Fickfleisch' irgendwie passend für die süße Schlampe denke ich noch, als mir eine neue Nachricht von Tom auffällt: „18 Uhr‚ Running Sushi?" Ich antworte mit einem kurzen 'JA' und mache mich auf den Weg. ***Oh mein Gott! Schon wieder Kopfweh. Ich drehe mich zur Seite und schaue abermals in ein, mir unbekanntes Gesicht einer Frau. Sie öffnet die Augen und ich sage: „Guten Morgen Fremde!" Sie lächelt mich an, da spüre ich, wie sich eine Hand von hinten um meinen Schwanz legt und eine weibliche Stimme in mein Ohr flüstert: „Du hast hoffentlich noch viel Zeit heute, du geiler Stecher?" „Ich habe heute nichts anderes vor", antworte ich und denke: Das wird wieder ein geiler Tag -- und das mal zwei!