Blackout
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byGorn1234
fertig, doch glücklich. „Du bist mir einer", sagt sie zu mir. „Zuerst leckst du mich, dass ich fast die Engel singen höre und danach vögelst du mich, dass mir fast die Schädeldecke abhebt. Das will ich unbedingt noch öfter haben!" „Wenn wir das noch öfter machen, musst du aber deine Nachbarn mit Gehörstopfen ausrüsten, so laut wie du bist. Ich brauche jetzt unbedingt eine Pause", verlange ich. Gemeinsam liegen wir nebeneinander und geniessen die Zweisamkeit, bevor wir die Fickstätte verlassen und uns etwas zu Trinken und zu Rauchen gönnen. Jenny verschwindet zwischendurch ins Bad, als sie wiederkommt, sagt sie, dass sie meine Kleidung in den Trockner gelegt hat. Bei der gemeinsamen Zigarette auf dem Balkon können wir erneut unsere Finger nicht voneinander lassen und geilen uns gegenseitig wieder auf. Sie raucht aus und geht Richtung Balkontür, dort angekommen sieht sie mich über die Schulter an und wackelte aufreizend mit ihrem süßen Po. „Kannst du noch ein Mal, du geiler Stecher, mein Arsch will auch noch eine Füllung haben", macht sie ihre Absichten deutlich. Ich eile ihr hinterher, im Wohnzimmer packe ich sie von hinten. Ihren Protest „Nicht hier!" quittiere ich mit einem festen Klaps auf den Hintern und der Antwort: „Doch, genau hier, zwei Räume sind schon eingefickt, der hier fehlt noch!" Sie lacht auf und im Nu drücke ich ihren Oberkörper nach unten. Mit den Händen zieht sie selber ihre Backen auseinander, nur kurz stecke ich meinen Prügel in ihre Fotze, um ihn nass zu ...
machen, danach drücke ich ihn an ihr hinteres Loch. Langsam und vorsichtig presse ich ihn in sie hinein.So leicht wie das geht, macht sie es öfter, erkenne ich. „Ramm ihn mir rein, ich vertrage das schon", fordert sie energisch. Ich schiebe ihn weiter, bis er ganz in ihr steckt. Mein Riemen ist bis zu den Hoden in ihren Arsch versenkt. „Oh mein Gott, ist das geil und eng", stöhne ich auf. Ich beginne sie zu stossen, bei jedem Schub bockt sie gegen mich. Meine Hände an ihrer Hüfte haltend, reisse ich sie richtig an mich heran. Sie nimmt ihre Hände vom Arsch und stützt sich stattdessen an den Knien ab. Wie im Wahn rammele ich sie, immer schneller und schneller. Ihre Rosette zieht sich um mein Glied fest zusammen, sie presst ihr Arschloch zusammen, hält ihn richtig fest. So gut ich kann, ficke ich weiter in sie hinein. Ihre Beine knicken plötzlich unter ihr weg und mit einem Brunftschrei kommt sie erneut. Ich halte sie mit aller Kraft noch aufrecht, ihre Arme schlagen unkontrolliert herum, sie schreit immer hysterischer, ihr Körper verliert sämtliche Spannung. Als ich merke, dass sie nicht mehr kann, ziehe ich mich unverrichteter Dinge aus ihr zurück. Langsam lasse ich sie zu Boden sinken und lege mich zu ihr. Nachdem Jenny wieder ein wenig zu Kräften gekommen ist, grinst sie mich frech an und meint: „Du irrer Stecher! So hat mich noch keiner fertig gemacht. Na warte, du kommst auch gleich nochmal!" Ich bin noch ganz baff von dem bisher erlebten, als sie sich schon wieder meinen ...