1. Wege aus der beginnenden Midlife-Crisis Teil 1


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Harddreamer

    ihn davon abzubringen. "Das sind doch mehr als fünfzig Meter, wenn du das nicht möchtest, können wir das Ganze auch abbrechen. Willst du das?" "Nein, nein. Ich ziehe mich ja schon aus. Bitte Daniel, sei mir nicht böse. Dass ist alles so neu für mich. Ich bin Holger ja bisher auch immer treu gewesen." "Bisher? Soll das heißen, dass du das ändern möchtest? Möchtest du vielleicht, dass ich dir meinen Schwanz in dein geiles Fötzchen schiebe und dich ficke." "Ja Daniel. Ich möchte von dir gefickt werden. Ja, ich möchte deinen geilen Schwanz in mir spüren. Und nochmals ja, der Gedanke daran, von dir gefickt zu werden, erregt mich sehr." "Sehr schön du geile Fotze. Dann solltest du zukünftig meinen Wünschen direkt und ohne Widerrede nachkommen." Ich schluckte, mit dieser Dreistigkeit und Abgebrühtheit hätte ich nie gerechnet. Aber es erregte mich auch noch zusätzlich. Ich würde alles tun, damit ich diesen Jungen zwischen meine Beine bekomme, um mich von ihm ficken zu lassen. Ich war megageil. Besonders auf seinen riesigen großen Lustbolzen. Nach einer kurzen Pause fragte er dann: "Hast du dich jetzt endlich ausgezogen?" "Ja, ich habe mich ausgezogen und bin jetzt ganz nackt." "Hast du schon das Licht an?" "Ja, ich habe es aber ganz herunter gedimmt." "Dann machst du es jetzt bitte ganz hell." "Aber", setzte ich an, doch dann ergänzte ich, "ne schon gut. Ich mache was du sagst." Ich ging zum Dimmer und drehte die Beleuchtung ganz hoch, dann ging ich zurück zur Couch und machte mich ...
     möglichst klein. "Das Licht ist jetzt ganz hell und ich liege wieder auf der Couch in Richtung Terrasse und Garten." "Sehr gut. Ich möchte dass du jetzt deine Brüste und deine Fotze selbst verwöhnst. Dabei beschreibst du mir was du machst und was ich sehen würde, wenn ich dir jetzt gegenüber sitzen würde." "Du würdest meine großen Brüste sehen, auf denen sich meine Brustwarzen aufgerichtet haben und wie ich sie abwechselnd reize, in dem ich daran zupfe. Dazu spreize ich meine Beine weit auseinander. Mit der anderen Hand fahre ich durch meine Schambehaarung und massiere meinen Kitzler mit der Fingerkuppe von meinem Mittelfinger. Jetzt schiebe ich den Finger weiter herunter und öffne meine inneren Schamlippen. Ich spreize sie mit zwei Finger auf. Meine Möse ist jetzt weit offen und glänzt ganz feucht. Ich würde jetzt gerne gefickt werden." "Ja, das glaube ich dir gerne, du geile Fotze. Dann fick dich jetzt mit deinen eigenen Fingern. Ich möchte hören wie es schmatzt, wenn du es dir selbst machst." Ich begann mich tatsächlich erst mit Zeige- und Mittelfinger selber zu ficken, mit dem Daumen stupste ich immer wieder auf meinen geschwollenen Kitzler. Dann nahm ich noch den Ringfinger dazu, und trieb mir meine Finger immer schneller in meine geile Möse. Die Geräusche, die dabei entstanden wurden immer lauter und ordinärer. Es gab tatsächlich schmatzende Geräusche. "Ja, das hört sich richtig geil an", meinte Daniel, "aber jetzt möchte ich, dass du dich an die Terrassentür stellst und ...
«12...5678»