1. Wege aus der beginnenden Midlife-Crisis Teil 1


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Harddreamer

    meiner Muschi. Erstmals seit ich verheiratet war, dachte ich daran meinen Mann zu betrügen. Ich stand am Fenster hinter der Gardine und schob meine Hand in meine Jeans und meinem Slip und stimulierte meinen Kitzler. Sein athletischer Körper ließ meine erotische Fantasie Purzelbäume schlagen. Da ich ja eigentlich auch in den Garten wollte und das Unkraut aus meinen Blumenbeete zupfen wollte, raffte ich mich auf. Ich nahm eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank und zwei Gläser aus dem Schrank und ging nach draußen. Dann holte ich mir meine Utensilien aus dem Geräteschuppen der hinter der Garage angebaut war. Als Daniel dann mit dem Rasenmäher an dem Blumenbeet vorbei kam, begrüßte ich ihn: "Guten Morgen Daniel. Ich habe uns etwas zu Trinken dort auf den Tisch gestellt", dabei deutete ich in Richtung des Terrassentisches, "du scheinst es ja sehr eilig zu haben, so wie du dich beeilst." "Ja, der Tobias wollte mich nachher hier bei euch abholen. Wir gehen heute Abend zusammen ins Stadion. Mal sehen, ob wir die Bayern etwas ärgern können." Da ich in der Hocke und nach vorne gebeugt vor dem Beet saß, konnte er mir in mein tief ausgeschnittenes Dekolleté schauen. Als ich ihn ansah, musste er seinen Blick gewaltsam abwenden. Anscheinend war ich doch noch für jüngere Männer attraktiv. Da durchzuckte mich ein Gedanke: "Wenn du willst, kannst du unten im Schwimmbad die Dusche benutzen, wenn du dich noch einmal frisch machen willst. Ich schließe die Tür auf und lege dir ein ...
     Handtuch und ein Herrenduschgel, sowie ein Shampoo raus." "Das ist sehr nett Frau Heiermann, das Angebot nehme ich gerne an. Ich bin schon ganz schön ins Schwitzen gekommen. Der Rasen steht aber auch schon ganz schön hoch." Ich stand auf und ging ins Haus. Ich besorgte ihm die versprochenen Utensilien und brachte sie in unser Schwimmbad im Keller, dann schloss ich von innen die Tür auf und ging wieder Raus in den Garten und bearbeitete mein Beet weiter. Jedes Mal wenn Daniel bei mir vorbeikam, spürte ich seine Blicke auf mein Dekolleté. Nach zwei Stunden hatte ich das Beet vom Unkraut befreit und auch Daniel war mit seiner Arbeit fast fertig. Mit einer Ausrede entschuldigte ich mich bei Daniel: "Du ich muss mal dringend telefonieren, das kann etwas länger dauern. Ich lege dir dein Geld auf den Terrassentisch. Wenn du fertig bist, zieh die Kellertür einfach hinter dir zu, ich schließe sie dann nachher wieder von innen ab." "Danke Frau Heiermann, das mache ich. Haben sie sonst noch etwas zu tun für mich? Soll ich nächste Woche wiederkommen." "Mal sehen, du kannst mich ja mal unter der Woche anrufen, oder mal kurz vorbeikommen." "Ja, dann komme ich am Mittwoch mal bei ihnen vorbei. Ich kann noch jeden Euro für mein Führerschein gebrauchen." "Ja, ich weiß dass Daniel. Ich überlege mir etwas für dich. Das verspreche ich dir. Ich wünsch dir viel Spaß im Stadion. Hoffentlich gewinnen sie auch." "Ja danke, das hoffe ich auch. Bis Mittwoch dann, passt es ihnen gegen 19:00 Uhr?" "Ja, da bin ...
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