1. Die geile Lust-Sekte Teil 11


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byLex84

    beiseite geschafften Vermögens bauten besagte Familien rasch im Untergrund eine Gemeinschaft auf, die als Vorreiter unserer heutigen Sekte gelten kann. Und bis heute hat sich an der guten finanziellen Basis und der Existenz der Gemeinschaft im Verborgenen nichts geändert, außer dass wir heute ein weltweit operierendes Netzwerk besitzen, dass es uns ermöglicht, unser Vermögen so unauffällig und doch so gewinnbringend wie möglich einzusetzen. So, jetzt verstehst du sicher viel besser alles das, was du hier so siehst, nicht wahr?" Das tat Pascal allerdings. Dass ihre Sekte einen so weit zurückreichenden, historischen Hintergrund hatte, hätte er niemals erwartet. Deshalb konnte er auch nur ein „Oh ja, das habe ich alles tatsächlich nicht gewusst. Danke." herausbringen. Dies genügte Beatrice zumindest soweit, dass sie sich wieder von Pascal abwandte und die Vorgänge beziehungsweise die Leute im Raum beobachtete. Damit verhielt sich seine Schwester vollkommen richtig, wie Pascal für sich beschloss und ließ auch seinen eigenen Blick durch die Reihen der ihm fremden Sektenmitglieder streifen, die mehrheitlich wie sie auch an den Tischen saßen und sich unterhielten. Insbesondere achtete Pascal auf die ihm nunmehr äußerst sinnvoll erscheinenden Farben an den Namensschildern. Obwohl die Party von dem ortsansässigen Erzherzog veranstaltet wurde, der immerhin drei Stände über Pascal und seiner Familie stand, stellte Pascal fest, dass die Anzahl der Frauen und Männer, die rangmäßig über ...
     ihm standen, deutlich geringer ausfiel als die derer, die weiter unten in der Hierarchie standen. ‚Bis zu welchem Stand mochte der Erzherzog wohl seine Einladungen ausgesprochen haben', fragte sich Pascal. Nebenbei beobachtete er, dass sich die Anzahl der den Raum betretenden und verlassenden Personen die Waage hielt, wobei unter den ihren Raum Verlassenden vornehmlich Paare zu sein schienen. Ob es hier auf der Feier wohl auch so ausgelassen zuging wie bei seiner Einführungsveranstaltung? Wann es wohl Essen geben würde? Ob es dann vielleicht noch lohnte, sich vorher schon mal in der anwesenden Damenwelt umzusehen? Diese Fragen beschäftigten Pascal vermehrt. Allerdings schienen Lisa und Beatrice die Ruhe weg zu haben und schauten sich weiter Gelassenheit ausstrahlend um. Obgleich Pascal von sich ziemlich sicher annahm, dass er ganz gut einschätzen konnte, was wohl der Kern dieser Feier sein würde, versuchte er betont unauffällig und selbstverständlich eine Frage an seine Cousine zu richten: „He Lisa, sag mal, ist das wohl hier bei euch auch so wie bei uns, dass eigentlich alle hier Anwesenden ganz bewusst zu dieser Feier kommen, um sich ähm... ausgelassen zu vergnügen? Ich meine, gibt es dazu überhaupt genug Zimmer, wo es hier doch so voll ist?" Lisa schaute Pascal nur grinsend an, bevor sie mindestens ebenso locker wie Pascal bemerkte: „Na klar. Was hast du denn geglaubt? Dass es hier einen netten Dinner-Empfang mit klassischer Musik und Kabaretteinlage zur Unterhaltung gibt? ...
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