1. Die geile Lust-Sekte Teil 11


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byLex84

    Überraschenderweise kam Ira gleichzeitig mit Pascal, obwohl er schon angenommen hatte, dass er dieses Mal dieses hohe Ziel verfehlt haben könnte. Doch ihre Zuckungen nahmen noch um eine Vielfaches zu, als Pascal in ihr kam, und als er sein Pulver schon fast verschossen hatte, kam Ira so heftig, dass sie aus voller Kehle einen spitzen Schrei ausstieß und nach vorne in Pascals auffangbereite Arme kippte. Dabei fühlte sich der ohnehin schon ziemlich ausgelaugte Pascal von Iras körperlicher Mächtigkeit erneut quasi erdrückt. Aber angesichts des wunderbar erlösenden Gefühls in seinen Lenden und der ihn nun noch mehr gefangennehmenden Wärme zwischen ihren beiden Körpern konnte Pascal damit sehr gut leben. Einige Augenblicke blieben Ira und Pascal so Arm in Arm und mit Pascals Penis weiterhin in Iras Möse steckend auf dem noch leise vor sich hin knarrenden Bett liegen und ruhten sich ein wenig von ihrem Liebesspiel aus. Weil Ira immer noch halb auf ihm lag, konnte er seinen eigenen Herzschlag nicht von dem Pochen des Herzens der Frau unterscheiden, da beide mit nahezu gleicher Geschwindigkeit schlugen. Dieses Mal wollte Pascal nicht derjenige sein, der länger als seine Gespielin schwieg und sich ausruhte. Stattdessen wollte er Ira zeigen, dass er ihr dankbar für die für ihn gänzlich neue Erfahrung war, mit einer Schwangeren zu schlafen. So flüsterte Pascal Ira ins Ohr: „Danke! Das war wirklich wunderschön und eine absolut tolle Erfahrung für mich. Ihr wart einfach großartig." ...
     Zur Unterstreichung seiner Worte drückte er ihr noch einen Kuss auf die Wange. In diesem Moment fiel Pascal plötzlich siedend heiss ein, dass Ira und er nicht alleine im Raum waren und er schaute zu Iras Angetrauten hinüber. Dieser saß immer noch still und zu ihnen hinüberschauend in seiner Ecke, hatte allerdings die Wichserei eingestellt, obwohl er offensichtlich noch nicht gekommen war. Pascal fragte sich, ob dieser Mann insgeheim nicht doch auf Pascal eifersüchtig war und es nur Ira gegenüber so verkaufte, als mache es ihn an, ihr dabei zuzusehen, wie sie es mit wildfremden Kerlen trieb. Seine für seine eher dürftige Ausgangsgröße ansehnliche Latte deutet jedenfalls nicht darauf hin, dass sich Pascal in dieser Hinsicht weitere Gedanken machen musste. Außerdem war es ja nun eh zu spät darüber zu philosophieren. Da wurde Pascals Kopf sanft von seiner Blickrichtung in die bestimmte Ecke des Raumes zurück in die Richtung von Ira gezogen. Es folgte ein ziemlich inniger Kuss von ihr und darauf die Erwiderung auf Pascals Bemerkung: „Ihr braucht Euch nicht zu bedanken. Für mich war es eine viel größere Freude als für Euch, da bin ich mir sicher. Was kann sich eine schwangere Frau schon geileres wünschen, als von einem jungen, attraktiven Mann hart rangenommen zu werden? Ich danke Euch." Erneut küsste sie Pascal, was er dieses Mal umgehend erwiderte. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, fragte Ira: „Wollt Ihr jetzt wieder runter gehen und schauen, was Euch sonst noch heute so ...