1. Die geile Lust-Sekte Teil 11


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byLex84

    bisschen Gefühl, wenn ich bitten darf. Behandelt man so etwa eine hochschwangerere Dame von Stand?" Anhand ihres Tonfalles, der Pascal entgegen ihrem eigentlich gesagten Inhalt signalisierte, dass Ira nicht wirklich etwas dagegen einzuwenden hatte, wenn er etwas rauer vorging, wusste Pascal, wie er auf diese Frage angemessen reagieren musste. In einem betont überheblichen Ton erwiderte er: „Ob man Euch wie eine Dame von Stand behandeln muss, weiss ich nicht genau. Aber ich bin mir sicher, dass Ihr besser als ich genau wisst, dass Ihr es mehr als verdient hättet, den Arsch versohlt zu bekommen, nicht wahr?" Auf diese Bemerkung Pascals ging Ira ohne zu stutzen oder sich gar entrüstet zu beschweren ein: „Oh ja, Ihr habt ja so Recht. Ich war ein verdorbenes, böses Mädchen und müsste für meine Vergehen bestraft werden. Aber mein Mann, der Waschlappen, lässt mir eben alles durchgehen. Und ohne eine straffe Führung verliere ich viel zu häufig die Beherrschung und vergesse meine gute Erziehung. Wollt Ihr mich zügeln?" Am liebsten hätte Pascal einfach „ja" gesagt und Ira mal ordentlich den Hintern versohlt. Da er allerdings andere Pläne hatte, gab er seiner spontanen Eingebung nicht nach, sondern nahm sich einen Augenblick Zeit, um sich eine Erwiderung zurechtzulegen, die noch eher in seinem Sinne lag. Beim Nachdenken fiel ihm innerlich schmunzelnd auf, dass Ira erneut in ihre Äußerung eine kleine Spitze, die an ihren Mann gerichtete war, eingebaut hatte. Diese Erkenntnis ließ ...
     Pascal erneut zu ihm hinüberschauen. Der junge Mann hatte inzwischen seinen Unterkörper freigelegt und wichste ungeniert seinen passend zu seiner schmächtigen Statur auch eher kleinen Schwengel. Schnell konzentrierte sich Pascal aber wieder auf Ira und formulierte seine Entgegnung auf ihre Frage: „Das hättet Ihr wohl gerne, mal ordentlich Schläge auf den Hintern zu bekommen, während Euer Mann tatenlos dabei zusieht. Aber leider habe ich mit Eurem Arsch etwas Anderes vor. Mal sehen, ob Euch das genauso gut gefällt." Ein- oder zweimal streichelte Pascal noch über Iras Pobacken, bevor er mit einem mit seinem Speichel angefeuchteten Finger in extrem langsamem Tempo von oben durch ihre Arschritze fuhr. Alleine diese Bewegung ließ Iras Körper vor Erregung zittern, da sie bestimmt erraten hatte, was Pascal nun vorhatte. Und damit lag sie vermutlich auch genau richtig. Irgendwann hatte Pascals Zeigefinger ihre Rosette erreicht und dort verweilte sei Finger, um ihren Hintereingang mit bedächtigen Berührungen zu umrunden. Obwohl Ira Bescheid zu wissen schien, fragte sie trotzdem: „Pascal, Ihr habt doch nicht etwa vor meinen Arsch... während Ihr mich vögelt...?" Da lachte Pascal kurz auf und erwiderte: „Oh doch, genau das bekommt Ihr jetzt - meinen Finger in Euer verdorbenes Arschloch!" Ohne weiter zu zögern, setzte Pascal mit seinem Zeigefinger an ihrer Rosette an und bohrte ihn langsam hinein. Iras Schließmuskel gab Pascals Druck nur zögerlich nach, da sie sich nur schwerlich entspannen ...
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