1. 1st Time Bondage


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Karina

    kein Halten mehr. Fast brutal drehte er Therese nun mit dem Gesicht gegen die Wand, nahm seinen Schwanz aus der Hose und drang von hinten mit einem einzigen Stoß in sie ein. Dabei presste er sie gleichzeitig heftig gegen die Wand. Er umfasste ihre Brüste und drückte mit Zeige- und Mittelfinger Thereses harte Knospen zusammen. Plötzlich wurde ihm bewusst, wo sie sich befanden. Ihr Liebhaber schien mit einem Ruck wieder einen klaren Kopf zu haben, denn er stoppte abrupt, weil er kein Interesse daran hatte, seine Stelle zu verlieren, falls sie erwischt wurden. "Komm, wir gehen zu mir", damit nahm er sie an der Hand, fast hätte sie keine Zeit mehr gefunden, sich ein wenig zu richten, damit niemand etwas verdächtiges an ihr bemerken konnte. Zum Glück befand sich seine Wohnung ganz in der Nähe. Dort zog er sie mit sich in sein Schlafzimmer, wo er Therese schnell auszog und sich selbst ebenfalls seiner Kleider entledigte. Sie sah, dass er an den vier Bettpfosten Seidentücher angebracht hatte. Ihr Herz schlug noch ein Stück schneller. Ihr gefiel die Vorstellung, sich ihm völlig auszuliefern. "Leg dich mit dem Rücken aufs Bett und spreiz deine Beine", befahl er ihr rasch. Nun band er ihre Arme und Beine mit den Tüchern an die Pfosten, so dass sie vollkommen gespreizt dalag, sich noch etwas bewegen konnte und ihr nichts wehtat. Als er sie so voll geöffnet und erwartungsvoll daliegen sah, schob er schnell seinen strotzenden Schaft in sie. Er küsste sie ungestüm auf den Mund, seine Mund ...
     drang zwischen ihre Zähne und wühlte ihrer Mundhöhle. Sie konnte nichts tun, ausser seinen Kuss zu erwidern. Überraschend zog er seinen Schwanz auf Therese, was ihr etwas Sehnsucht verursachte, denn es hatte sich so geil angefühlt. Dann kniete er sich so auf sie, dass sie seinen glänzenden Pint direkt vor ihren Lippen hatte. Er sagte ihr, sie solle ihn so lecken, dass es ihm fast komme, aber eben nur fast, denn ihr Liebhaber hatte noch andere Pläne. Es machte sie geil, Anweisungen von ihm zu bekommen. Auch liebte sie es, ihn mit der Zunge zu verwöhnen und seinen pochenden Schwanz im Mund zu spüren. Und so fixiert war das Gefühl aussergewöhnlich intensiv. Sie wusste, dass sie ihm vollständig vertrauen konnte und sie reine Lust erleben würde. Sie leckte seinen Ständer erst mit der Zunge, kurz vor ihren Augen wippte bedrohlich seine dicke Eichel und so konnte sie ihn wunderbar an der Unterseite lecken und stimulieren. Dann wölbte sich ihr Mund über seinen Schaft und mit fickenden Bewegungen rieb sie die Vorhaut immer wieder vor und zurück. Ihr Liebhaber verging fast vor Wonnen und musste sie beherrschen, nicht sofort ihren Mund voll zu spritzen. Aber eben nur fast, denn ein paar Tröpfchen seines Saftes quollen aus der Schwanzöffnung und verteilten sich auf ihrer Zunge - sie war so scharf darauf. Auch er hatte das gespürt und zog sich langsam zurück, da er sonst innerhalb der nächsten Momente gekommen wäre. Therese sah aus den Augenwinkeln, wie er vom Bett aufstand und nach unten ...