1. 1st Time Bondage


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Karina

    Erste Erfahrungen in Sachen Bondage Therese liegt in der Badewanne. Rund um den Rand sind Kerzen verteilt, ein Glas Wein steht auch bereit zum Nippen. Sie hat dem Wasser einen feinen Duft zugegeben. Sie ist mit sich und der Welt zufrieden. Sie schliesst die Augen und lässt ihre Seele baumeln. Dabei denkt sie an ein ganz bestimmtes Erlebnis mit ihrem Liebhaber: Die beiden hatten sich zum Tee verabredet. Sie tranken ihn in einem öffentlich zugänglichen Raum in ihrer Stadt. Das heisst, eigentlich ist der Raum nicht öffentlich, es haben eine Menge Leute einen Schlüssel dazu. Aber schliesslich ist es ja keine Sünde, wenn ein attraktiver Mann und eine hübsche Frau zusammen Tee trinken. Natürlich ist das nur eine Art Vorspiel. Es ist ihr Ritual, sich nahe zu kommen. Sie kann ihm dabei in seine wunderschönen Augen schauen und seinen verliebten Blick sehen. Sie würde staunen, wenn sie ihren Blick sehen könnte, denn sie schaut ihn genauso verliebt und wollüstig an. Therese hielt seine starken Hände und spürte sie in Gedanken schon ihren ganzen Körper liebkosen. An diesem speziellen Tag war er besonders geil und drängend. Er konnte es kaum abwarten, ihre Haut zu berühren. Er sah, dass sie heute keinen BH trug. Natürlich konnte er nicht ahnen, dass sie auch keinen Slip anhatte! Nachdem sie ihr Tee-Ritual beendet hatten, führte er sie an eine Stelle im Raum, wo sie nicht so rasch gesehen werden konnten, wenn doch jemand zufällig hereinplatzen würde. Er küsste sie ausgiebig. éDieser Mann ...
     kann küssen wie Amor persönlich', dachte sie bei sich. Es machte sie lüstern, zu spüren, wie er sie gegen die Wand drückte, und sie dabei seine Erregung in seiner Hosen spüren konnte. Er fuhr mit seiner Hand unter ihren Rock und stellte fest, dass sie dort nackt war. Das machte Thereses Liebhaber beinahe wahnsinnig vor Lust. Er kniete vor sie hin und fing an ihre Nässe ihrer Liebesgrotte mit der Zunge aufzuschlecken; wie zart er bloß an ihrer Liebesperle lutschen konnte. Seine Lippen hatten sich über ihre Klit gelegt und mit saugenden Bewegungen rieb er aufreizend die kleine Vorhaut über ihre Perle. Sie zerschmolz fast, sie musste die Lippen fest zusammenpressen, um nicht laut aufzustöhnen. Ihr Liebhaber wollte sie noch zusätzlich provozieren, indem er seine Hände zu Hilfe nahm und sie in die beiden freien Öffnungen ihres Unterleibes steckte: die beiden Grotten ausgefüllt und sie genoss es; sie litt fast unter den zarten stoßenden und drehenden Bewegungen seiner Finger. Das war Reizüberflutung pur! Therese konnte kaum mehr aufrecht stehen. Am liebsten hätte sie sich auf den Boden gelegt und sich für ihn total gespreizt. Er spielte mit der Zunge an ihrer Klit und stiess gleichzeitig langsam mit seinen Fingern in sie. Er wusste, dass er sie hinhalten könnte, wenn er das Tempo und den Rhythmus wechselte, aber weil er selber so hungrig war, konnte er sich fast nicht bremsen. Sie umklammerte seinen Kopf mit beiden Händen und kam mit einem unterdrückten Stöhnen. Für ihn gab es nun ...
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