Junge Liebe rostet nicht. Teil 6. - Sexgeschichten

Junge Liebe rostet nicht. Teil 6.

noch nicht alles. Sie beide möchten mehr. Er, weil er doch schon öfters daran gedacht hatte, wie es wäre, wenn er mit ihr einmal so zusammen sein könnte. Dabei dachte er aber nicht, dass er auch in sie eindringen könnte. Nein, nur so ein wenig herum machen. Doch jetzt haben sie sich. Da muss er einfach erst einmal an dem Lustbrunnen trinken. Er ist scheinbar ein wahrer Könner. Da hält die Hanna es nicht lange aus, sie muss seinen Pimmel in sich habe.Ach, wie kann es doch so schön sein, wenn sich zwei wirklich lieben. Da ist es doch auch egal wenn es Mutter und Sohn ist. Sie geben sich dann doch alles. Und dieses erste Mal, wenn der Bub in die Mutter eindringt. Für beide ein herrliches Gefühl. Da wird sich doch erst einmal ganz vorsichtig ertastet. Erst später kommen beide so richtig in Fahrt. Das aber dann so richtig. Das Ganze dann aber so, als ob sie etwas nachholen müssten. Es scheint fast so, als ob sie kein Ende finden würden.Doch dann, mit einem Mal, da brechen sie beide zusammen. Dass er sich in ihr ergossen hat, das ist ihr egal. Auch, dass es nicht nur einmal gewesen ist. Soll er doch. Ja, er darf das auch noch viel öfters. An etwaige Folgen denkt sie erst gar nicht. Doch dann, da liegen sie sich ermattet in den Armen und schlummern in seliger Ruh. Soweit der Peter und seine Mutter.Gar nicht so weit weg ist die Ilse heim gekommen. Ihr Papa ist sichtlich froh dass sie wieder zuhause ist. So lange hat sie ihn noch nie allein gelassen. Nun muss sie ihm beichten, warum, ...

 weshalb und wieso. Sie spürt richtig die Angst, dass sie ihn verlassen würde. Sie wäre ja nicht die erste, die so klamm heimlich verschwunden wäre. Warum die Mutter nicht mehr da ist, das hat er seiner Tochter nie gesagt. Dass ein Auto mit dabei gewesen ist, und sie nicht mehr lebt, auch das hat er ihr verschwiegen, die Arme.Fast wäre alles gut geworden, doch dieser Tag, so lang ohne die Kleine, das war erst einmal etwas zu viel. Doch er sieht, dass die Kleine glücklich ist. Das will er nun doch nicht kaputt machen. Und doch, er möchte doch schon gern wissen warum sie ihn so lange allein gelassen hat.„Ach Papa, du weißt doch von dem Jungen, den ich doch schon ewig kenne. Was hältst du eigentlich von ihm. Ist er nicht richtig lieb?“„Soso, also lieb ist er. Und morgen hängt er irgendwo an einem Baum.“ „Papa, sag doch so was nicht. Der trinkt nicht, und so andere Dinge macht er ja auch nicht. Papa, wir kennen uns doch schon ewig. Der ist nicht so wie die anderen Kerle. Die können mir doch gestohlen bleiben.“„So, die können dir gestohlen bleiben, und der nicht? Soweit seid ihr also schon?“„Ja Papa, und wenn du es erlaubst, dann möchte ich ihn auch heiraten.“„Kind wenn du das willst, verbieten kann ich dir das nicht. Aber was wird aus mir?“„Na, was soll schon sein, du bist doch bei uns, oder auch, wir sind bei dir. Ich lass dich doch nicht allein.“„Sag mal, was habt ihr denn so den ganzen Tag gemacht ihr beiden.“Da wird die Ilse nun doch etwas rot. Darf sie ihm das so genau sagen? ...