1. 2 Schwänze für ein Halleluia


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Anonymous

    mit seinen blauen Augen, dich mich lustvoll anblickten, war ich bereit ihm jeden Wunsch zu erfüllen. Doch ich merkte Widerstand. Beleidigt drehte ich mich weg, doch er meinte, er könne warten. Zuerst wolle er mir das schöne Gefühl von letzter Woche wiedergeben. Ich war schon ganz nackt, als er begann mit meinen Titten zu spielen. Meine Nippel waren schon ganz hart, aber ich wollte nicht, dass er aufhört an ihnen zu saugen. Dabei wurde ich immer feuchter und wollte, dass er mich so richtig durchfickt. Doch zuerst wollte ich ihm auch noch die Lust zeigen auf die er sein ganzes Leben lang gewartet hat. Von den Bildern aus den Internet angetörnt, sprang ich vom Altar, kniete mich vor ihm hin und nahm seinen harten Schwanz in den Mund und begann ihn zu stimulieren. Er packte meinen Hinterkopf und zog mich an meinen langen Haaren zu sich heran. Sein Schwanz war so groß, dass ich glaubte zu ersticken, aber ich ließ mir nichts anmerken und saugte weiter an diesem Prachtstück. Kurz vor seinem Höhepunkt, ließ mich ein Geräusch in den Sitzreihen aufspringen und auch der Pfarrer zog sich schnell sein Kleid wieder über. Forschen Schrittes ging er nach hinten, wo er meinen Mitschüler Patrick fand. Patrick hatte eine blonde Föhnwelle und eine Brille, aber sonst war er ein netter Kerl, hatte lauter Einser in der Schule und war überall sehr engagiert. So war er auch Ministrantenhelfer und war deswegen in die Kirche gekommen. Steh auf, sagte der Pfarrer. Patrick erhob sich und es war ...
     offensichtlich, dass ihm das Beobachtete gefallen hat. Seine Hose war bis zu den Knien unten und sein Schwanz stand wie ein Sper von ihm ab. Komm, sprach der Pfarrer, du kannst mir helfen. Ich darf ja nicht, aber dieses kleine Luder, braucht unbedingt einen Mann. Steck in ihr hinein und fülle ihr enges Loch. Nervös und erregt wartete ich darauf und legte mich wieder zurück auf den Altar. Zögerlich kam Patrick vor an den Altar und hielt seinen Steifen. Der Pfarrer nahm meine Beine und öffnete sie. Wie eine geile Nutte spreizte ich meine Beine immer weiter. Ich war schon so feucht, dass es kaum wehtat, als zum ersten Mal ein harter geiler Schwanz in mich hinein stoß. Ich sah, wie der Pfarrer sich selbst berührte und seinen Schwanz streichelte. Ich konnte nicht genug bekommen von Patrick gefickt zu werden. Er wurde immer schneller und härter, als er es mir so richtig besorgte. Ich bemerkte wie der Pfarrer auf mich zukam und seinen Schwanz auf meine Brüste hielt. Das machte mich so an, dass auch ich spürte, wie mich mein Orgasmus zum Beben brachte. Der Pfarrer ergoß seinen weißen Saft über meine prallen Titten und begann mich damit einzureiben. Auch Patrick konnte sich nicht länger halten und spritzte in mich hinein. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen. Einige Zeit später, bemerkte ich, dass der Pfarrer weg gegangen war und dass Patrick und ich alleine waren. Patrick und ich sind seit diesem Sommertag ein Paar und uns einmal die Phantasie ausgeht, besuchen wir den Pfarrer und erleben ...