1. 2 Schwänze für ein Halleluia


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Anonymous

    Ich werde euch eine Geschichte erzählen, die sich vor zwei Jahren tatsächlich zugetragen hat. Damals war ich 18, jung, hübsch und unbefriedigt. Ich lebte mit meinen Eltern in einem kleinen abgeschiedenen Dorf in den Tiroler Bergen. Ich hatte etwas Unglaubliches erlebt und hatte das Bedürfnis mit jemandem zu sprechen. Da ich mit meinen Eltern und Lehrern nicht darüber reden wollte und konnte, ging ich zur Beichte. Es sollte jemand sein, der mich nicht kannte. Außerdem wollte ich sichergehen, dass niemand sonst davon erfuhr. Schon seit Jahren war ich nicht mehr in der Kirche gewesen und so machte ich mich auf den Weg. Es war ein schwüler Sommertag, deshalb war ich leicht bekleidet und trotzdem bildeten sich auf meinem ganzen Körper kleine Schweißperlen, auch aus Angst. Nervös betrat ich die Kirche und nahm im Beichtstuhl Platz. Nach längerem Zögern begann ich zu erzählen: Zufällig bin ich letzte Woche auf eine Pornoseite im Internet gestoßen. Ich sah nackte Frauen, die von Männern gefickt wurden. Die Brüste waren groß, aber die Schwänze noch viel größer. Neu für mich war auch, dass man einen Mann oral befriedigen konnte. Das turnte mich an und ich bekam Lust auf mehr. Ich suchte nach weiteren Bildern und musste nicht lange warten. Das Bedürfnis mich zu berühren wurde immer stärker als ich Pärchen beim Fesselspiel beobachtete. Ich sah Männer die auf in Leder gekleideten und mit Schnüren angebundenen Frauen wichsten. Auch jetzt schon beim Erzählen merkte ich, wie ich immer ...
     erregter wurde. Ich erzählte ihm alles. Sogar, dass ich der Versuchung nicht widerstehen konnte mich selbst zu befriedigen. Zum ersten Mal hatte ich mich richtig berührt und als es vorbei war und ich mit einem lauten Schrei gekommen war, plagten mich Schuldgefühle. Darum bin ich hier, sagte ich. Doch ich bekam keine Antwort. Von den rückblickenden Gedanken angeregt, begann ich meine prallen und großen Brüste zu streicheln und es war wieder da. Dieses geile Gefühl und ich hörte auf zu sprechen und war nur noch auf mich konzentriert. Plötzlich fragte die vertraute Stimme was ich gerade empfand. Doch außer einem Stöhnen brachte ich nichts heraus. Ich merkte wie die Person auf der anderen Seite ihren Stuhl verließ und bei meiner Tür herein kam. Ich war überrascht. Schnell zog ich meine Hand aus meinem Höschen und wollte aufstehen und gehen. Doch der Pfarrer nahm meine Hand und leckte meine Finger ab. Ich bemerkte die Beule in seinem Priestergewand und die Lust überkam mich seinen Schwanz in meinem Mund zu haben. "Gefällt dir das?", fragte er. Als Antwort spreizte ich meine Beine und zeigte ihm meine feuchte Spalte. Er hob meine Rock hoch und ich spürte wie seine Finger in mich eindrangen. Auf einmal hob er mich hoch, trug mich aus der engen Kabine und legte mich auf den kleinen Altar. Doch er hörte nicht auf mich mit seinen Fingern zu ficken. Ich stöhnte vor Lust und riss ihm das Priestergewand von seinem muskulösen Körper. Man darf nicht vergessen, unser Pfarrer war damals erst 34 und ...
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