Die Nachbarin Rosie
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: rokoerber
ich war eingeschlafen. Als ich aufwachte, war meine Kleine nass und juckte. Du weiß ja, nach dem Tod von Heiner war ich immer alleine. Männer gab es nicht. Aber irgendetwas musste jetzt geschehen." Sie schaute mich irgendwie fragend an. "Kannst du das denn nicht verstehen?" "Eigentlich nicht", fiel mir dazu nur ein. "So ein Prachtweib wie du findet doch schnell einen netten Jungen." Lockte ich. Im Inneren dachte ich an ein erprobtes Mittel der Abhilfe. Meine G-String, wurde ruckartig eng. Ich schämte mich über meine frivolen Gedanken. Wenn das Anna wüsste, was ich hier tut - ahm - denke. "Das mag sein, aber ob mir der Mann gefällt, ob er zu mir passt, das ist halt die Frage", fuhr Rosie fort. Ich hatte das Gefühl, als sei Rosie plötzlich etwas zornig geworden, da war aber auch eine deutliche Spur von Traurigkeit oder gar von Resignation? Ich konnte es nicht einordnen. Sie sprach weiter: "Die meisten Männer meinen eigentlich nur meinen Busen, wenn sie etwas von mir wollen. Das ist mir zu wenig, glaube mir. Für einen One-Night-Stand bin ich mir aber einfach zu schade. Vor allem mit Männern, von denen ich nichts anderes kenne, als ihre geilen Blicken auf meine Titt ...", sie stutzte und fuhr verwirrt fort. "Auf meinen Busen." Jetzt schaute sie wirklich zornig und fügte dann noch heftig atmend dazu "oder die mir dauernd die Brüste oder den Hintern betatschen. Auf diese Sorte Mann kann ich gerne verzichten und bleibe daher lieber daheim." Ich bemühte mich umgehend, meinen Blick ...
von ihrem prachtvollen Busen zu nehmen. Aber sie sagte keck: "Du darfst sie heute sehen." Ohne meinen eventuellen Protest abzuwarten, bekam ich sie voll präsentiert. Mein Gott, was für prachtvolle Rundungen, was für Möpse, was für Titten. In meinem Kopf reimte sich automatisch das F-Wort. "Ja du." Das klang recht ausgelassen. "Du kannst mir sicher auch bei meinem Problem helfen", ihre Wangen erröteten sich schon wieder. Sie ließ die aufregenden Dinger frei vor meinen Augen baumeln. Nach einer kurzen Pause fiel ihr dann wieder ein: "Du, Hans, in einem G-String, im Freien?" Jetzt lachte sie laut auf, da musst du dich aber gewaltig verändert haben, früher hättest du dich das, mit Sicherheit nie getraut." "Das war ja heute auch die Premiere", gab ich zurück. "Ob ich mich jemals getraue, ihn in der Öffentlichkeit zu tragen, das sei noch dahingestellt." Und dann, auf ihr Problem zurückkommend fragte ich sie "und wie komme ich bei deinem Problem ins Spiel?" Ich hatte keine Ahnung, was ihre offensichtlich juckende Muschi, mit mir zu tun haben konnte - ich bin ja verheiratet. Manchmal habe ich halt eine lange Leitung. Heute schien sie außerdem besonders lange zu sein. "Warte ab, lass mich doch erst mal die ganze Geschichte erzählen. Das Zuhören wird dir, wie ich dich von früher her noch kenne, womöglich Spaß machen." Sie lächelnd zurück. "Du hast dir doch schon immer gerne, solche Geschichten angehört. Daher hab ich ja auch dich zur Hilfe geholt. Auch, weil du sicher Verständnis für ...