1. Die geile Lust-Sekte Teil 05


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byLex84

    Aber Pascal war sich sicher, dass Ludger noch eher schlapp machen würde als er. Schließlich legte er ein so hohes Tempo vor und schnaubte nun wie eine alte Dampflokomotive, dass es sich nur noch um einen kleinen Augenblick handeln konnte, bis er wohl kommen musste. Madame Charlotte jedenfalls schien es selber gar nicht mehr erwarten zu können: „Komm schon, komm für mich. Gib mir endlich deinen Saft, ich will ihn jeeeetzt..." Und so stieß ihr Beglücker noch dreimal zu, bis er ganz unvermittelt seinen Pimmel aus Charlottes Muschi herauszog und ihr im nächsten Augenblick seine Sahne einfach mitten im Gesicht und über ihren Haaransatz verteilte. Dabei stieß er stöhnend hervor: „Da hast du es, du bekommst meine Rotze jetzt dahin, wo du es verdienst, du geile Schlampe, du!" Und Charlotte ließ sich das auch nur zu gerne gefallen und fing einen Teil des Spermas mit ihrer Zunge auf und versuchte anschließend noch weiteres Sperma von ihrem Gesicht abzulecken. Als ihr das nicht ausreichend gelingen wollte, nahm sie ihre Finger zur Hilfe und führte sich so noch eine beträchtliche Mange Spermas zusätzlich ihrem Mund zu. So schnell wie die beiden nun zum Schluss gekommen waren, so beeilte sich Graf Ludger nun, Charlotte wieder zu verlassen. Sie war noch immer schwer atmend das fremde Sperma am lecken, als sich Ludger bereits erhob, sich seine Anziehsachen griff und bereits in seine Unterwäsche schlüpfte. Marie, die Pascal während der letzten Minuten komplett aus den Augen verloren hatte, ...
     die aber immer noch in der Nähe ihrer Herrin verblieben war, musste nun schnellstens reagieren. Pascal konnte noch erkennen, wie sie ihre Hand, die sich vermutlich die letzte Zeit über unter ihrem Rock aufgehalten hatte, darunter hervorholte und auf Ludger zutrat, um ihm beim Ankleiden behilflich zu sein. Dieser wehrte sie aber nur unwirsch ab, da er wohl meinte, so schneller damit fertig zu werden. Madame Charlotte hatte natürlich ganz andere Interessen: „Und, Graf Ludger. Werdet Ihr mein Geheimnis, dass nun unser Geheimnis ist, für Euch behalten? Gebt es zu, ich war es wert, oder?" Ludger schaute kaum auf, aber trotzdem formulierte er eine knappe Antwort, die die anwesenden Damen augenscheinlich beruhigte: „Seid gewiss, Madame Charlotte, dass Euer Geheimnis bei mir in den besten Händen ist. Ihr seid zwar ein verdorbenes Miststück, dass eigentlich einer Tracht Prügel bedarf, aber wenn Ihr Euch mir gegenüber weiter erkenntlich zeigt, werde ich bestimmt nicht derjenige sein, der Euch an den Pranger stellt. Also bis demnächst, Madame." Und da Ludger mit Anziehen gerade fertig geworden war, verschwand er auch schon wieder durch die Kursraumtür nach draußen. So verblieben nur Marie, die vor dem Chaiselongue stand, auf dem immer noch die schwer atmende und total besudelte Charlotte lag, in dem Raum zusammen mit den weiterhin zaghaft wichsenden und gebannt abwartenden Studenten. Weil Charlotte immer noch nichts sagte, sprach sie Marie zögerlich an: „Madame Charlotte? Darf ich Euch ...