1. Die neue Welt 03


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bynewbee1987

    Stöhnen wurden spitze Schreie. Doch bevor sie es ihr richtig kam zog sie meinen Kopf zurück. Ich hätte fast das Gleichgewicht verloren. Einige Sekunden schnaufte sie noch bis sie zum Sofatisch griff. Darauf lag immer noch der Dildo mit dem Ball am anderen Ende. „Mund auf!", befahl sie mir und versenkte den Ball in meinem Mund. Dann wurden die Riemen hinter meinem Kopf festgezurrt, so dass der Dildo im rechen Winkel von meinem Kopf abstand. Als sie mit der Montage fertig war schaute sie mir tief in die Augen und sagte: „Jetzt zeig was du kannst, wenn ich nicht zufrieden bin schlage ich dich windelweich." Doch eigentlich hätte ich keinen Einfluss auf das was ich tat. Denn bevor ich es mir versah nahm sie meinen Kopf und führte die Spitze an ihre Vagina. Vorsichtig versuchte ich in sie einzudringen, doch selbst dieser Versuch wurde von ihr jäh unterbrochen. Sie umgriff mit ihren Oberschenkeln meinen Kopf und rammte sich das Ding rein. Doch kaum was es drinnen ging es auch schon wieder heraus. Schnell hatte ich begriffen, dass sie keinen Kuschelsex mit dem Ding in meinem Mund veranstalten wollte und ich fing an sie richtig mit meinem Kopf durchzunageln. Das war es was sie wollte. Erst kam die Phase des tiefen Schnaufens. Die ging über in ein leises Stöhnen. Dies wurde mit jedem Stoß immer lauter, bis es nur noch Schreie waren. Immer mehr Flüssigkeit quoll aus ihr heraus und beschmierte mein ganzes Gesicht. Mit ihren strammen Schenkeln gab sie den Takt vor. Dies ging mehrere ...
     Minuten so weiter bis sie endlich ihren Höhepunkt erreichte. In einem letzten Stoß umschlang sie Fest meinen Kopf, wobei ich keine Luft mehr bekam. Wie wild begann sie zu Zucken und Schrie all ihre aufgestaute Lust heraus. Erst als der Orgasmus abgeklungen war, entließ sie meinen Kopf aus der Umklammerung. Endlich bekam ich wieder Luft. Immer noch steckte ich in ihr und traute mich nicht raus. Völlig zusammengesunken lag ihr schweißgebadeter nackter Körper vor mir. Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer noch in schneller Folge. Eine Hand hatte sie über ihre Augen gelegt und die andere massierte Brustwarze. Eine Klammer hatte sie wohl in der Ganzen Hektik verloren oder abgerissen. Jedenfalls musste ihre Brustwarze mächtig schmerzen, so rot wie sie war. Ich war mir aber sicher, dass das sie nicht im Geringsten störte. Irgendwann schob sie meinen Kopf zurück. Unschlüssig was zu tun sein starrte ich sie nur so an und wartete auf weitere Befehle. Mindestens fünf Minuten lag sie einfach nur so da und atmete. Langsam beruhigte sie sich wieder. Ihre zarte karamellfarbene Haut stand ganz im Gegensatz zu ihrem perversen Sexualpraktiken. Dabei kannte ich sie erst wenige Stunden. Da kniete ich schon zwischen den Schenkeln dieser Hexe mit pechschwarzem Har und starrte auf ihre intimste Stell. „Ist sie nicht eine geile Maus?", fragte eine leise Stimme hinter mir. Erschrocken drehte ich mich herum und da stand Marc wieder. Antworten konnte ich nichts Verständliches. Mein Mund war nach mit dem ...
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